Traum (haft)

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Immer noch an Michael gekuschelt kommt Riki bereits angezogen ins Wohnzimmer. Ich bin wieder einmal beeindruckt wie gut er aussieht. Anscheinend war er schon im Bad, im Gegensatz zu mir. "Guten Morgen, meine Kleine. Wie gehts dir?" fragt er und gibt mir einen sanften Kuss. "Es geht so." Prüfend schaut er zwischen Michael und mir hin und her. "Alles gut, Riki, mach dir keine Sorgen. Ich habe sie schon untersucht"sagt Michael und Riki zieht nur ungläubig die Augenbraun hoch, zieht dann aber Richtung Küche ab um sich einen Kaffe aus der Espressomaschine laufen zu lassen. Mit seinem Epressotäschen kommt er zurück ins Wohnzimmer und setzt sich zu uns auf die Couch. "Du siehst müde aus, Süße" sagt Riki und damit hat er vollkommen Recht. Ich fühle mich trotz Kaffee als sei ein Panzer über mich gerollt. "Blutung ist nur noch gering. Antibiotika hat sie auch schon bekommen und ein BuscopanPlus Zäpfchen" doziert Michael, während sein Daumen meinen Oberarm streichelt.Ich bin sowas von hinüber. "Jungs, ich lege mich nochmal hin." sage ich gähnend und umarme Michael zum Abschied. "Ich mache mich auch los" sagt er im gleichen Atemzug. Dann verschwinde ich im Schlafzimmer und lasse mich vor Erschöpfung an der Tür hinabgleiten.

Ich muss kurz eingenickt sein, denn ein Klopfen lässt mich hochschrecken. "Feli, mach die Tür auf." höre ich Riki sagen und ich muss mich erst kurz sammeln, bevor ich wieder weiß wo ich bin. Ich spüre wie Riki versucht die Tür aufzuschieben. Ich rutsche ein Stück von der Tür weg und gewähre ihm so Einlass in unser Schlafzimmer. "Hey, was ich denn los, Süße?" fragt Riki und kniet sich vor mich hin.  Er greift meinen Kopf und drückt ihn an seinen Oberkörper. Jetzt kann ich nicht mehr an mich halten und schluchze lauthals los weil plötzlich alles über mich hereinbricht. Riki schiebt seine Arme unter mich und trägt mich zum Bett. Tränen laufen mir wie Wasser über mein Gesicht. Rikis Hand legt sich warm auf meine Stirn. "Süße, was ist los? Hast du Schmerzen?" Meine Augen haben einen unangenehmen Druck aufgebaut und mein Gesicht fühlt sich heiß an. Ich habe das Gefühl innerlich zu zerreisen, ich weiß nicht, wohin mit meinen Gefühlen. "Kleines, WAS ist los?" herrscht er mich mit sorgenvoller Stimme an. Mein Herz rast und mir wird schwindelig, ich kralle mich am Bettlaken fest. Ich spüre Riki Finger an meinem Hals. "Sieh mich an" verlangt Riki und ich öffne langsam die Augen, in der Hoffnung, dass mir nicht gleich speiübel wird. Ich spüre seine Finger an meinem Haaransatz, eine Geste, die ich zu sehr mag. "Bleib liegen und rühr dich nicht." sagt er bestimmend. Kurz darauf höre ich die Schlafzimmertür auf - und zugeht und bemerke wie neben mir die Matratze nachgibt. Ich spüre die Blutdruckmanschette an meinem Arm, die zügig aufgepumpt und wieder abgelassen wird. Dann spüre ich das kalte Metall des Stethoskop auf meiner Brust, mein Schwindel hat sich etwas gelegt aber mein Herz rast wie verrückt. "Ich klebe dir jetzt Elektroden auf die Brust, dein Herz rast und du hast eine Menge Extrasystolen". Ich nicke ergeben. "Sicher nur der Stress" murmele ich unwillig und mein Herz schmerzt langsam. Ich beginne zu schwitzen und meine Augen schmerzen. "Mund auf, Kleines". Ich öffne schwerfällig die Augen und sehe wie er mit einem kleinen roten Fläschen vor mir sitzt. "Mund auf" fordert er erneut und ich tue es. Er sprüht zweimal ein blutdrucksenkende Mittel in meinem Mund. Es schmeckt ekelhaft. Rikis Hände greifen nach dem Knoten meines Bademantels. "Was wird das?" will ich wissen. "Du schwitzt, zieh den Bademantel aus und deck dich zu. Sonst wird dir kalt. Es wird dir gleich besser gehen." Riki zieht den Mantel unter mir hervor und ich beginne sofort erbärmlich zu frieren und zu zittern. Riki beeielt sich mich zuzudecken und legt seine Decke noch obendrauf. "Ich spüre, wie er erneut die Manschette anpumpt und das kalte Metall seines Stethoskop darunter schiebt. Gleichzeitig spüre ich, dass mein Schwindel langsam nachlässt. Wie benebelt schließe ich meine Augen und schwebe auf einer Wolke davon.

Ich liege mit den Händen gefesselt nur in einem Spitzentop und Slip in unserem Bett, eine Augenbinde fühlt sich weich an aber mein Herz rast. Ich höre leise Schritte durch das Schlafzimmer und das Rascheln einer Jacke. Ich bin erregt, ich merke es an meiner pulsierenden Klitoris. Der andere Mann steht neben dem Bett, Rikis Anwesenheit spüre ich auf der anderen Seite. Ich bin wie benebelt, kein Wort geht über meine Lippen. Ich erzittere vor Lust. "Na Prinzessin, bereits für etwas ganz Besonderes?" Ich weiß nicht warum aber mein Kopf nickt wie ein Wackel Dackel . Ich spüre die Blicke der beiden Männer auf mir . Dann höre ich wie Kleidung zu Boden fällt, wie Reißverschlüsse aufgehen und der metallische Klappern , wenn ein Gürtel auf den Boden fällt. Meine Haut brennt vor Extase, mein Nippel ziehen sich zusammen und ein Schauer läuft direkt zwischen meine Beine. Ich spüre Rikis Finger in mein SPitzentop gleiten und den Träger nach unten zu schieben. Ich stöhne leise auf als er meine Nippel in seinem Mund nimmt. Gott, schnell beiße ich mir auf die Lippen, ist ja peinlich sich wie eine Hure zu benehmen, als sei ich völlig ausgehungert. "Hör auf zu kämpfen" raunt mir Riki ins Ohr. "Ich weiß, dass es dir gefallen wird. Wir machen das nicht zum ersten Mal." Dann gleitet sein Finger in mein Höschen und er stöhnt rau als seine Finger durch meine Scharmlippen fahren. Ich spüre nun meinen eigenen erregten Atem, ebenso wie die des Manner neben mir. Die fremden Händen streicheln sancht mein Gesicht, gleiten an meinen Wangenknochen herunter. Ich höre seine unreglmäßige Atmung und spüre deutlich die Erreugung zwischen uns. Seine Finger fahren an meinem Hals herab, über meine Schlüsselbein, zu meinem Brüsten. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt er quälend meine Brustwarzen, sodass ich aufstöhne und es gleichzeitig zu unterdrücken versuche. Riki gibt mir einen tiefen Kuss, während ich versuche mich auf meine Atmung zu konzentrieren um nicht in Ohnmacht zu fallen. Beide liebkosten nun meine Brustwarzen, Riki rechts, der andere Mann links. Die Finger des Unbekannten fühlen sich gepflegt und zart an und er massiert meine Knopsen mit genau der richtigen Intensität, dass es mit Strömstöße direkt iäzu meiner Klitoris schickt, sodass ich meinen Körper nach oben wölbe, um ihren Bewegungen gierig entgegenkomme. Dann vernehme ich Rikis Stimme. " Ich werde dir gleich die Hände los binden, damit du mitmachen kannst aber du wirst nicht die Augenbinde abnehmen und auch nichts tun, damit du sie los wirst. Verstanden?" Ich nicke und stelle mir vor wie bemittlendenswert ich hier wohl liegen muss. " Du darfst ihn überall küssen, berühren und streicheln...du darfst alles mit ihm machen, ich erlaube es dir. Und es wird dir gefallen" "Okay" flüstere ich. "Und noch was" fügt Riki hinzu " du wirst das, was du uns gibst, gleichermaßen verteilen. Ist das in deinem Sinne?" "Ja" murmele ich und schon öffnet seine Zunge meinen Mund und wir spielen mit einander, während ich die sanften Lippen des zweiten Mannes auf meiner Brust spüre. Der andere Mann lässt von meiner Brust ab und nun spüre seine weichen, sanften Lippen auf meinen, während sich seine Hände in meinen Haaren vergraben. Oh Gott, es ist Michael. Ich schmecke es genau, wie damals im Hotel. Er ziet mich dichter an sich heran und ein heißeres Stöhnen verlässt meine Kehle. Ein kurzer Schwindel erfasst mich und raubt mir meine noch vorhanden Sinne. Er riecht so gut. Nach frisch geduscht, nach männlich, dominant..einfach nach Michael. Seine Zucke fordert mich heraus und wir spielen immer lustvoller mit einander.  Als ich mich atemlos von Michael löse, spüre ich meine Feuchtigkeit bereits zwischen meine Schenkeln kleben. Riki lacht und haucht mir entgegen: " So, Prinzessin, ich werde deine Fesseln jetzt lösen, das Spiel hat begonnen. Nun, wo du weißt, wer dein Mitspieler ist." Riki bedeutet mir, mich aufzusetzen und mein Spitzentop auszuziehen, während Michaels Finger langsam nach unten über meine Bauch streicheln. Als er sein Ziel, mein Höschen, erreicht hat, streicht er mit zwei Finger über den weichen Stoff meines Slips. Ich muss nichts sehen um zu wissen, dass ihn bereits diese Situation komplett erregt. "Wow...bist du nass" sagt er anerkennd. Bereitwillig spreize ich meine Beine und presse mein Becken gegen seine Finger. Michael zieht mir mit einer raschen Bewegung mein Höschen aus und seine Finger gleiten in meine Nässe, was ihn zum Stöhnen veranlasst. Seine 2 Finger stoßen in einem lamgsamen, gleichmäßigen Rhytmus in mich hinein, während Riki meine Brüste umfasst und abwechseln an meinen Burstwarzen saugt. Ich reibe meine Klitoris an der Hand von Michael und kann nur noch stoßweise atmen, so sehr erregt es mich. Riki küsst sich derweil immer weiter nach unten und als seine Zunge auf meine geschwollende Perle trifft, schreie ich laut auf, wobei Michaels unerwarteter Kuss mich verstummen lässt. Riki legt ein Tempo vor, was mich wahnsinnig macht. Seine eigene Erregung scheint ihn zu leiten. Ich möchte gern nach Michaels Penis greifen, doch dieser schiebt meine Hand beiseite und tauscht mit Riki die Plätze. Ich spüre Michaels Zunge an meinem Oberschenkel bis er in meiner heißen Mitte angekommen ist. Seine Zunge leckt zuerst über meine Schamlippen, ich bin max gespreizt und nun saugt und leckt er in einem Tempo, dass mir die Luft zum Atmen raubt. Riki streichelt mein Gesicht und ich spüre seinen warmen Atem an meinem Hals. "Wie geht es dir, Kleines?" fragt Riki mit belegter Stimme. Ich antworte nicht, sondern ziehe ihn zu einem heißen Kuss zu mir nach unten. Michael liebkost weiter meine Klitoris oder spielt mit seiner Zungen an meinem Oberschenkel. Nun ist es an Riki die Kontrolle zu übernehmen. Er zieht mich nach oben in eine knieende Position. Er bedeutet mir meine Arme nach vorn zu MIchael auszustrecken und ich berühre seinen muskulösen Oberkörper und gleite mit meiner Hand zu seinem Penis, den ich fest umfasse. Michael stöhnt heißer. Er ist steinhart . In meinem Kopfkino sehe ich das alles vor mir. Es macht mich so an, dass ich nicht anders kann, als nach Riki zu tasten und beide gleichzeitig zu umfassen. Was für ein erregendes Gefühl, sie beide stahlhart in den Händen zu halten.
Die Laute, die sie von sich geben, verraten mir, wie sehr sie meine Hände genießen, und ich massiere sie einfühlsam von der Wurzel bis zur Spitze. Plötzlich stöhnt Riki mir entgegen: „Es ist so weit, Prinzessin. Nimm Michaels Penis in den Mund." Ich gehorche und umfasse ihn zuerst mit meinen Händen, sodass ich Wurzel und Hoden massieren kann. Dann küsse ich leicht seine Spitze. Ein kehliger Laut entfährt ihm und ich lecke mit der Zungenspitze über die Öffnung seiner Eichel. Als ich seine Länge in meinen Mund aufnehme, spüre ich, wie ihn ein heftiger Schauer erfasst. Er erbebt vor mir und sein Stöhnen klingt so tief und gequält, dass keine Worte hätten ausdrücken können, was dieser Mann gerade empfindet. Es berauscht mich, wie empfindlich er auf mich reagiert. Ich schiebe ihn so weit in meinen Mund hinein, wie es geht, und als seine Eichel an meinem Gaumen entlangstreift, greift er mir unkontrolliert ins Haar. Er lässt sich gehen, stöhnt und sein Atem kommt stoßweise, während ich Rikis Nähe dicht hinter mir spüre. „Gut so, Prinzessin", raunt Riki heiser. „Saug ganz fest an ihm. " Michael stöhnt nun so heftig, dass ich das Gefühl habe, er ist kurz vor dem Orgasmus. Schon zieht er sich in Windeseile zurück, beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ich lächele, lecke mir die Lippen und widme mich meinem Freund. Es erregt mich wahnsinnig, jetzt Riki in den Mund zu nehmen. Michael kniet neben mir und küsst meinen Rücken an der Wirbelsäule entlang bis zu meinem Po. Ab da übernimmt seine Zunge, schiebt sich weiter nach unten bis sie über meinen Anus streicht und dann das Zentrum der Hitze erreicht. Er küsst mich dort und beugt sich so weit nach unten, dass seine Hand in meinen Haaren meinen Kopf leicht nach hinten zieht. Riki gleitet aus meinem Mund heraus und hält mein Kinn fest. „Ich möchte, dass du dich jetzt auf Michael setzt." In meiner Dunkelheit höre ich das Reißen einer Kondompackung . Vor Erregung zitternd hocke ich mich auf seine Oberschenkel und schlinge meine Arme um seinen Hals. Michael hält seinen Penis zwischen uns fest und ganz langsam lasse ich mich darauf absinken, was wir beide gleichzeitig mit heiserem Stöhnen begleiten. Meine Fingerkuppen pressen sich in die warme Haut an seinen Schultern, und als ich ihn komplett in mich aufgenommen habe, umfassen seine Hände je eine meiner Pobacken. Er spreizt sie und sofort spüre ich ihn dort, wo es so unendlich gut ist. Riki befindet sich jetzt dicht hinter mir, streichelt und küsst meinen Hals und ich beuge den Kopf zur Seite, damit er noch dichter an mich herankommt. „So ist es gut, Kleines" Ich beginne mich zu bewegen während Michaels Kopf stöhnend nach hinten fällt. Meine Nägel krallen sich in seinen Rücken, meine Brüste drücken sich an seine Brust und er umfasst meinen Hintern fester, sodass er mich schneller auf sich bewegen kann. Wir schreien beide auf , das Verlangen steigert sich. Irgendwann zieht Riki mich von seinem Freund herunter auf die Knie. Während Riki von hinten in mich eindringt, verwöhne ich unseren Partner erneut mit dem Mund. Riki nimmt mich so heftig, dass ich beginne, mich zusammenzuziehen, und den Höhepunkt herannahen spüre, doch kurz bevor die Sterne vor meinen geschlossenen Augen tanzen, zieht er sich zurück und dirigiert mich in die entgegengesetzte Richtung. Michaels Penis drängt sich gegen meine Öffnung und gleitet in mich hinein. Er bewegt sich langsamer, kreist und spielt mit den Fingern an meinen Brustwarzen. Ich stöhne und je lauter ich werde, umso mehr reizt er mich. Erneut zieht Riki mich nach vorn, kurz bevor ich komme. „So weit sind wir noch nicht, meine Schöne", flüstert er atemlos. Er dreht mich herum und ich sitze von ihm abgekehrt auf seinen Oberschenkeln. Michael ist vor mir, küsst mich leidenschaftlich und seine Hände kneten meine Brüste, während Riki mich auf sich absenkt. Ich bin so erregt, dass ich völlig willenlos bin. Mein Körper fühlt sich an wie zerlassene Butter, meine Muskeln versagen ihren Dienst und mein Hirn besteht nur noch aus Watte. Michael küsst meinen Hals, meinen Kieferknochen, bis seine Zunge meinen Mund erobert. Er drückt meinen Kopf während unseres innigen Zungenkusses nach hinten in Rikis Halskuhle und dessen heißer Atem streift meine Schläfe. Diese intime Nähe zu beiden lässt mich erzittern und der kreisende Finger von Michael auf meiner Perle treibt mich fast in den Orgasmus. „Bitte ...", flehe ich flüsternd, als ich merke, dass sich der Höhepunkt erneut ankündigt. „Oh, ja ... bitte!" „Noch nicht, Baby!", sagt Riki und atmet schwer an meiner Haut. „Wir werden gleich alle drei gemeinsam kommen." „Bitte!", flehe ich mit verzweifeltem Nachdruck, weil mich eine Welle erfasst, der ich sicher nicht standhalten könnte, würde sie über mir zusammenschlagen. Riki packt meine Hüften und hält mich fest. Michael legt sich hin und Riki schiebt mich von sich herunter. „Leg dich auf ihn!", befiehlt er. Ich bin so erregt, dass ich heulen könnte. Schnell tue ich, was die beiden wollen, und lasse mich auf seiner Erektion nieder. Er umarmt mich, zieht mich eng an seine Brust und küsst mich fast tröstend auf den Wangenknochen. Ich fühle mich wohl in seinen Armen und spüre ihn tief in mir drin. Gleichzeitig spüre ich Rikis kalte, glitschigen Finger an meinem Anus. Er verteilt Gleitcreme und mir wird klar, was er gleich tun wird. Vor Schreck halte ich die Luft an und stoße hervor: „Oh Gott, ... Bitte tu mir nicht weh!" Riki dehnt mich mit Daumen und Zeigefinger. „Entspann dich", murmelt er beruhigend. „Du musst schön weit werden, damit es geht." Er öffnet mich immer mehr und Michael streichelt zärtlich mein Gesicht. Ich klammere mich an die Streben des Bettes über unseren Köpfen und stöhne gequält auf, als Riki immer wieder seine zwei Finger tief in meinen Po schiebt. „Ich werde dich jetzt penetrieren und du bewegst dich nicht. Ich bewege dich. Lass dich fallen und gib die Kontrolle ab. Sie liegt sowieso komplett bei mir." Ich nicke und mein Atem geht flach. Michael hält mein Gesicht fest, seine Daumen ruhen auf meiner Unterlippe. Als Riki seine Spitze an meinem Anus ansetzt, hält er mich noch fester, küsst mich dabei tröstend auf den Mund. Zuerst erwidere ich seinen Kuss, aber während Rili beginnt, von hinten mit aller Macht zu schieben, schreie ich laut auf. Unaufhaltsam bahnt er sich den Weg in mich hinein, überwindet den Widerstand der Muskulatur und verwandelt den anfänglichen Schmerz in einen solchen Druck, dass ich das Gefühl habe, jeden Moment ohnmächtig zu werden. Mit jeder Faser meines Körpers spüre ich beide Männer in mir und Riki stößt hinter mir einen lang gezogenen Schrei aus, als er ganz in mir ist. Vor meinen Augen rasen Farben und Muster auf und ab und mein Gehirn setzt aus. Ich fühle nur noch und habe nie in meinem ganzen Leben eine solche Lust empfunden. Der Druck ist so gewaltig, dass ich schreie, ich jage meine Finger ins Leder des Kopfteils und Michael stöhnt laut unter mir auf. Rikis Stöße bewegen mich auf ihm hin und her und in mir baut sich ein Orgasmus auf, den ich niemals für möglich gehalten hätte. Tränen der absoluten Glückseligkeit rinnen in meine Augenbinde. Wir stöhnen, glitschige, vom Schweiß heiße Haut reibt aneinander und ich habe jegliche Macht über mich verloren. Jeder Muskel versagt und Riki jagt meinen Körper in immer schneller werdendem Rhythmus hin und her. Wahllose Worte verlassen meine Kehle, mein Mund wird trocken und der Orgasmus steht unmittelbar bevor, so gewaltig, dass ich jeden Moment verglühen muss. Michaels Hand reißt mir die Augenbinde ab. Meine Augen sind feucht von den Tränen und für Sekunden überlege ich, es einfach geschehen zu lassen. Mein Unterleib zieht sich so heftig zusammen, dass es schmerzt. Ich schreie hemmungslos, während mich die Welle mitreißt und erbebe mit meinem gesamten Körper. Der Höhepunkt jagt durch mich hindurch wie ein Feuer, das alles versengt. Grenzenlose Nässe erstreckt sich zwischen uns, als sich mein Orgasmus in feuchten Schüben entlädt, und hinter mir beginnt Riki unkontrolliert zu zucken. Beide schwellen ein letztes Mal in mir an, bis sie sich in heftigem Erzittern entladen. Dieses Gefühl ist so unglaublich, dass sich mein Gehirn ausklinkt

Vertrau mir, sonst tut's wehWo Geschichten leben. Entdecke jetzt