c h apter ³⁰

762 29 21
                                    

,,Steh auf, sonst verpassen wir den Bus!", Durch diese Worte weckte mich mein Freund. Ich öffnete meine Augen und sah Katsuki an seiner Tür stehen.

,,Wie spät ist es?", fragte ich verschlafen.

,,Es ist 18 Uhr. Mach dich schnell fertig", antwortete er genervt. Ich sprang auf und ging ins Badezimmer, um mir nur die Haare zu machen und mich leicht zu schminken.

,,Beil dich" meinte katsuki und klopfte an die Tür. Ich sah mich ein letztes Mal im Spiegel an und öffnete die Tür, wo ein genervter katsuki stand.

,,Fertig" sprach ich und lächelte ihn an.

Wir nahmen einen Bus und fuhren in die Stadt. Nach 15 Minuten stiegen wir aus und liefen zu meinem kleinen, nicht zu teuren Restaurant. Wir wurden sofort bedient und zu unserem Tisch gebracht.

,,Hätten Sie gerne etwas zu trinken?", fragte uns der Kellner höflich.

,,Ähm... eine Cola Zero bitte", sagte ich und sah zu meinem Freund, der in der Speisekarte vertieft war.

,,Wasser", antwortete er und der Kellner verschwand wieder.

,,Was nimmst du?", fragte er mich und überreichte mir seine Karte.

,,Nummer 19", antwortete ich ihm.

,,Und du?",

,,17", sagte er, woraufhin ich lachte.

,,Hauptsache scharf", meinte ich lachend.

Nach 15 Minuten brachte man uns auch das Essen, das ich unbedingt fotografieren musste.

,,Jetzt hör auf, Bilder zu machen, ich habe Hunger!", sagte Katsuki und versuchte, sein Schreien zu unterdrücken, woraufhin ich kicherte, mein Handy wegpackte und anfing zu essen.

Katsuki



Nachdem y/n ihr Handy weggelegt hatte, fingen wir an zu essen. Mir fiel schnell auf, dass sie etwas bedrückte, aber dieser Idiot macht sich sowieso über alles Gedanken.

,,Y/n", sprach ich sie an. Sie zuckte leicht zusammen und schaute zu mir. Ich hob eine Augenbraue, woraufhin sie ihren Blick auf den Teller senkte.

,,Danke, Katsuki", sagte sie leise. Ich sah sie verwirrt an, wofür dankte sie mir? Und bitte fang jetzt nicht an zu heulen.

Nachdem wir gegessen hatten und ich bezahlt hatte, verließen wir das Restaurant und gingen zur Haltestelle.

,,Und was machen wir jetzt?", fragte y/n mich und streckte sich aus. Sie sah zu mir rüber - was erwartet sie bitte?

,,Nach Hause", antwortete ich ihr und konnte ihren enttäuschten Gesichtsausdruck spüren.

,,Jetzt schon?! Können wir nicht noch etwas unternehmen?", fragte sie mich gereizt.

,,Eis essen?"

,,Spazieren gehen?"

,,Trinken?"

,,Ich gehe doch jetzt nicht Eis essen oder etwas trinken", meinte ich genervt. Ich nahm sie bei der Hand und lief zur Bushaltestelle.

,,Katsuki!", jammerte sie und hörte endlich auf, als wir bei der Bushaltestelle ankamen.

,,Wenn du möchtest, können wir auch einen schönen Abend zusammen verbringen, zuhause" schlug ich vor und sie sah mich mit großen Augen an.

|| Katsuki X Reader ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt