Kapitel 7.

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Ich werde nicht lügen, er war ziemlich heiß, sogar das Rauchen. Sein Unterkiefer spannte er an, was auch ziemlich sexy aussah. Ich begann die Sommersprossen auf seinem Hals zu zählen. Ich kam gerade bei vier an, da seufzte er frustriert und drehte seinen Kopf zu mir."Was? Hab ich was im Gesicht?"Ich schüttelte den Kopf.Ich wollte einfach nur nach Hause.Entweder war er übergeschnappt oder er konnte gerade in diesem Moment meine Gedanken lesen. "Sieh mal, du hast einfach zu viel gesehen. Ich konnte dich nicht einfach gehen lassen, nachdem was du gerade erlebt hast. Ich wäre ein Idiot." Er leckte sich über die Lippen und er blinzelte zu mir herüber, ohne den Kopf auch nur einmal zu bewegen. Wie beruhigend es auch war, ich konnte mich nicht davon abhalten, weiterhin unheimlich nervös zu sein."Ich verspreche es.", fügte er schnell hinzu.Ich nickte nur wieder.Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich legte meine Hände an meine Stirn und dies zeigte ihm offensichtlich, dass ich ihm noch immer nicht ganz glauben konnte. Er begann wieder zu sprechen. "Ich meine es ernst, wenn ich dir sage, dass ich dir nicht weh tun werde. Ich muss nur noch ein paar Dinge klären, ok? Du wirst schon bald wieder zu Hause sein."Die Erleichterung hatte mich endlich erreicht, als seine Worte sich in meinem Körper festsetzten. Ich leckte über meine rissigen Lippen, nahm ein paar tiefe Atemzüge und versuchte meine Nerven noch etwas mehr zu beruhigen. Wieder hallte ein Lachen durch das Auto."Bist du gerade mitten in einer Geburt, weil es hört sich wirklich gerade so an." Er konnte nicht leugnen, dass er diese Situation gerade ziemlich amüsant fand, was mich zum Lachen brachte. Sehr laut."Du hast ein süßes Lachen.", schmunzelte er mit einem Nicken, als meine Wangen sich so anfühlten, als würden sie gleich verbrennen.Jep, Er ist definitiv schizophren."Danke? Obwohl ich finde, dass ich wie eine Hyäne klinge." Ich zuckte mit den Schultern.Jetzt brach er in Gelächter aus und riss das Lenkrad nach links. Nicht zu doll, damit dies nicht auch noch auf der Liste 'Scheiße die er noch auf seinen Schultern trägt' landet. "Du bist lustig.""Ich versuch's", sagte ich nur, was uns beide zum Lachen brachte. Es war zur Abwechslung erfrischend."Du bist das erste Mädchen mit Humor, von denen, die ich schon mitgenommen habe." Ich versteifte mich, als er das sagte."Du hast schon andere Mädchen mitgenommen?" Mit großen Augen wandte ich mich an ihn, als er wieder begann zu lachen. Wow, wir mussten Kalorien verbrennen."Das war ein Scherz!" Mit seiner rechten Hand umklammerte er seinen Bauch, wobei die Linke noch immer das Lenkrad festhielt. "Du hättest dein Gesicht sehen sollen. Ein Wort." Er schaute zu mir herüber. "Unbezahlbar.""Ha Ha. Sehr lustig.", sagte ich mit einem gefälschten Lächeln, bevor er seinen Blick wieder von mir wendete und sein Lächeln erstarb."Du hast ein schönes Lächeln.", platzte es aus mir heraus. Verlegenheit überrannte mich, als ich realisierte, was ich da gerade gesagt habe."Danke.", sagte er lächelnd und zeigte dabei absichtlich seine Zähne. "Du hast auch ein süßes Lächeln.", sagte er grinsend.Kopfschüttelnd legte ich mich zurück gegen den Sitz, wohl wissend, dass ich in naher Zeit nicht nach Hause gehen würde und lehnte mich schließlich nach vorne, um das Radio anzustellen. Doch sofort stellte er es wieder aus. "Hey!""Ich mag keine Musik.", sprach er mit monotoner Stimme."Wer mag denn bitte keine Musik?", fragte ich mit einem Stirnrunzeln."Ich. Und jetzt fahr mal einen Gang runter und lass mich in Ruhe fahren, ok? Ich muss nachdenken.", schnappte er nach einem Räuspern und ich sah wie er sich wieder etwas beruhigte.Ich nutzte diese Gelegenheit, um die Wahrheit aus ihm heraus zu bekommen. "Ok, dann kannst du mir dabei aber auch sagen, wo du mich hinbringst, oder?""So verdammt ungeduldig.", krächzte er mit einer komischen Stimme, als seine Hand wieder in seine Jacke fuhr und er sich eine neue Zigarette herausfischte, die er sich auch gleich wieder zwischen die Lippen schob und sie anzündete. "Wir gehen zu meinem Versteck.", murmelte er nur und öffnete wieder das Fenster um den Rauch rauszulassen.Oh lieber Gott, hilf mir doch.

danger (justin bieber fanfiction)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora