Kapitel 10.

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Er würde nicht mehr lange beeindruckt sein, dass ist sicher, dachte Justin."Der Penner hat um sein Leben gebettelt, als Justin ihn auf die Knie zwang und ihm eine Knarre an die Stirn hielt. Geile Scheiße.", mischte sich nun auch Mike ein, welcher sich ca. einen Meter von Bruce entfernt auf das Sofa plumpsen ließ."Ja, das war wirklich geile Scheiße.", sagte Marco mit einem Grinsen. "Er dachte, er könnte damit durchkommen, dass er und einfach noch nicht bezahlen konnte. Der Trottel war so gefickt, er dachte tatsächlich er hätte noch eine Chance gehabt zu überleben-""Schade, dass Justin ihm eine Kugel in den Schädel gejagt hat.", fügte Dean hinzu, als auch er sich eine Bierflasche öffnete und sich auf den Sessel fallen ließ.Justin nickte lächelnd. Er liebte es, wenn er dafür gelobt wird, dass er den beschissenen Sohn einer Schlampe abgemurkst hatte. "Es war mir eine Freude mit ihm zu arbeiten." , sagte Justin grinsend, als die Menge begann brüllend zu lachen.Sarkasmus war ihre zweite Sprachen, vor allem Justin's.Sobald das Lachen erstarb und jeder sich auf die Couch setzte, außer Justin, wusste er, dass es jetzt Zeit war, ihnen von Kelsey zu erzählen. "Hey Jungs?"Sie alle schauten auf und widmeten mir ihre Aufmerksamkeit."Es gibt da etwas, was ich euch sagen muss." Justin spitzte die Lippen, rieb sich mit einer Hand den Nacken und überlegte sich, wie er es ihnen am besten sagen konnte. Doch dann beschloss er es einfach rauszuhauen. "Ich hab meinen Auftrag vermasselt."Bruce runzelte die Augenbrauen. "Was meinst du damit, du hast es vermasselt? Du hast doch gesagt, dass du ihn getötet hast.""Ja, hab ich.", klärte Justin."Also, was ist dann?", mischte sich Marco wieder ein und schaute genauso verwirrt wie der Rest der Gang.Justin bemühte sich darum, nicht mit den Augen zu rollen. "Jemand hat es gesehen.", murmelte er demütig, aber deutlich genug, sodass alle es verstehen konnten.Stille füllte Luftlücke um sie, bevor Bruce wieder anfing zu sprechen. "Was meinst du damit?""Genau das, was ich sagte. Ein Mädchen hat gesehen, wie ich den Bastard getötet habe."Bruce stand nun auf. "Was meinst du damit , ein Mädchen hat den Mord gesehen?" Bieber, was zum Teufel?", spuckte er und man hörte deutlich wie wütend er war."Ich hatte es nicht mitbekommen! Da war Niemand, als wir ihn in den Wald gedrängt haben." Justin warf die Hände in die Luft. "Du kannst auch die Jungs fragen. Wir haben sichergestellt, dass niemand dort war. Aber irgendwie ist das Mädchen uns nicht unter die Augen gekommen und sie hat es gesehen."Bruce spannte seinen Kiefer an und schloss die Augen. Nachdem er ein paar Mal tief durchgeatmet hatte, um nicht auszuflippen, öffnete er seine Augen wieder. "Wie viel hat sie gesehen?", fragte er nun ruhig."Sie hat gesehen, wie ich den Hurensohn umgebracht habe.", sagte Justin langsam.Bruce stand auf und ballte seine Hände zu Fäusten. "Scheiße.", murmelte er und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. "Und was ist dann passiert? Ist sie weggelaufen? Hat sie den Bullen Bescheid gegeben?""Glaubst du, dass ich jetzt hier sein würde, wenn sie das getan hätte?", gab Justin von sich, worauf Bruce nur mit den Schultern zuckte. Justin schüttelte den Kopf. "Ich hab sie mir geschnappt und sie mir mitgenommen, bevor noch irgendwas passieren konnte."Bruce Gesicht hellte sich auf. "Du hast sie dir geschnappt?"Justin nickte."Und du hast sie mitgenommen?""Jep.", sagte Justin nickend, wobei er das 'p' hervorhob. "Ich konnte das Mädchen nicht gehen lassen nach all dem was sie gesehen hatte. Sie ist in meinem Zimmer. Hey, Jungs, aber ich glaube nicht, dass sie so dumm ist und irgendwas sagt. Außerdem ist sie total bescheuert. Alles, worüber sie sich während der Fahrt Sorgen gemacht hat war, was für Strafen auf sie zukommen würden, wenn ihre Eltern herausfinden würden, dass sie abgehauen war.", meinte er, wobei er die Augen verdrehte.Bruce spottete. "Willst du mich verarschen?"Marco und Mike lachten."Nein, sie meinte, dass ihre Eltern ihr mehr Angst machen, als ich es tue. Außerdem hat sie ein großes Mundwerk und die ganze Fahrt über musste sie mich mit tausenden Fragen nerven.", knurrte Justin."Was hat sie denn gefragt?""Was ich mit ihr vorhabe, wann sie nach Hause gehen kann, wo ich sie hinbringe." Justin zuckte mit den Schultern.Bruce nickte und seine Gesichtszüge wurden langsam weicher. "In Ordnung. Du sagst, dass sie oben ist, richtig?"Justin nickte wieder, verzog dabei keine Miene und fragte sich, was Bruce jetzt wohl vorhatte."Behalte sie hier, sie wird nicht gehen." Bruce setzte sich wieder auf die Couch. "Wie meinst du das, sie wird nicht gehen?" Justin runzelte die Stirn. "Ich hab der Schlampe gesagt, dass sie nach Hause gehen kann. Außerdem will ich sie hier nicht, sie ist nervig.""Sie weiß zu viel.", erklärte Bruce, als er einen weiteren Schluck aus seiner Flasche nahm.

danger (justin bieber fanfiction)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ