Kapitel 11.

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"Ich glaube wirklich nicht, dass sie irgendwas sagen wird man. Außerdem sieht sie noch nicht mal richtig verängstigt aus.""Das können wir nicht riskieren, Bieber. Bevor wir es mitbekommen, könnte sie uns schon bei den Bullen verpetzt haben. So ist es sicherer.""Bruce, ich möchte dieses Mädchen wirklich nicht hier haben und Kayla regt sich auch schon darüber auf.", stöhnte Justin.Bruce seufzte. "Hör zu, ich muss auf Nummer sicher gehen -- wir müssen auf Nummer sicher gehen. Sie muss mindestens über Nacht bleiben. Ich werde morgen entscheiden, was mit ihr passieren wird, aber heute Nacht wird sie bleiben."Justin spürte, wie sich sein Kiefer anspannte und sich seine Augen weiteten. Ohne ein weiteres Wort, ging er auf Bruce zu und schlug ihm gegen sein Kinn. Dieser stöhnte vor Schmerz auf. "Was zum Teufel, Alter?" Er spuckte Blut, bevor er aufstand, auf Justin zuging und ihn mit dem Rücken gegen die Wand drückte. Er machte eine Hand zur Faust und schlug ihm fest in den Bauch. Justin zuckte vor Schmerz, was er männlicher fand, als aufzuschreien. "Shit", murmelte er nur.Bruce schlug nochmal zu, doch dieses mal landete seine Faust in seinem Gesicht, wobei er seine Arme an die Wand drückte. "Geh hoch und fahr mal einen Gang runter, bevor du noch irgendeine Scheiße machst, die dich umbringen könnte." , murmelte Bruce demütig."Ich bin das Wichtigste was du hast, du Stück Scheiße. Wenn du mich tötest, bist du nichts.", höhnte Justin vor Zorn."Ich bin sicher, dass wir Jemanden finden können, der deinen Platz einnimmt.", schoss er zurück.Justin und er wussten beide, dass Bruce es ernst meinte, aber beide wussten auch, dass man Niemanden mit Justin vergleichen konnte.Justin trat von der Wand weg und sah, wie Bruce sich Blut vom Mundwinkel wischte. Fluchend schüttelte er den Kopf und setzte sich wieder auf die Couch.Justins Brust hebt und senkte sich, bei jedem wütenden Atemzug, den er nahm. Er drehte sich auf seinen schwarzen Boots um und ging die Treppe hinauf. Er murmelte nur unverständlich irgendwelche Worte vor sich hin und ging an seinem Zimmer vorbei, ganz zum Ende des Flures, wo er Kayla's Zimmer betrat. Er öffnete die Tür, stolzierte ins Innere und fand eine überraschte Kayla vor, welche ihn ansah."Was zum Teufel machst du hier?""Gib mir ein paar Klamotten.", befahl er."Wofür?", fragte sie nur zickig."Gib mir einfach ein T-Shirt oder was auch immer. Ich hab keine Zeit für deine Fragen.", sagte Justin giftig."Für was brauchst du bitte meine Klamotten?" Sie hob die Augenbrauen und legte eine Hand an ihre Hüfte."Ich habe einen Auftrag, an den ich mich halten muss. Also gib mir jetzt diese verdammten Klamotten oder ich hol sie mir.", sagte er mit dunkler Stimme.Sie biss die Zähne zusammen und zwang sich selbst dazu, zu ihren Schubladen zu gehen. Sie schnappte sich ein T-Shirt und eine kurze Hose, welche sie Justin zuwarf. Problemlos fing er diese auf.Er drehte sich um, verließ den Raum, bevor er sich auf den Weg in sein Zimmer machte. Dort angekommen öffnete er die Tür und sobald er eingetreten war, schloss er sie wieder leise hinter sich. Als er Kelsey das T-Shirt und die kurze Hose ins Gesicht warf, keuchte diese leise."Was ist das?", fragte sie."Ein T-Shirt. Zieh es an.", sagte er und Justin Augen verhärteten sich, als er in Kelseys weiche Augen sah."Warum?" Ihre Augen fuhren über sein blutiges Gesicht. Ihre Augen weiteten sich. "Was ist passiert?" Sie begann zu starren."Mädchen und all ihre Fragen.", murmelte Justin mit einem Kopfschütteln. "Zieh einfach dieses verdammte Shirt an!"Kelsey sprang auf, da sie gar nicht auf Justin's Ausraster vorbereitet war. Die Angst überkam sie. "Wofür denn?", flüsterte sie."Für meine Gesundheit.", bemerkte er bitter. "Was glaubst du denn?", fragte er sarkastisch, als wenn ich die Antwort kennen sollte.Ihr Gesichtsausdruck fiel in sich zusammen. "Ich dachte ich könnte jetzt gehen.""Ja? Naja, da hast du falsch gedacht. Du bleibst über Nacht. Zieh die Klamotten an und mach's dir bequem. Du gehst nirgendwohin, solange ich zuständig bin."Verwirrt sah er ihn an. "Wo soll ich denn schlafen?""Auf dem Boden. Viel Spaß." Justin drehte sich um, wartete bis Kelsey sich auf den Boden legte und ging daraufhin aus dem Zimmer, um die Tür hinter ihm zu schließen. "Dumme, nervige Bitch."Justin fuhr sich mit der Hand durch's Haar. Er hatte gar nicht realisiert, dass er sich schon wieder auf den Weg zu Kayla's Zimmer machte. Vor ihrer Tür angekommen trat er ein und schloss die Tür gleich wieder."Was zum Teufel willst du nun?", fragte sie angenervt.Justin ignorierte ihre Worte einfach als er ihre Taille mit einem Arm umfasste und sie näher an sich zog. Gierig begann er seine Lippen gegen ihre zu pressen.Zeit verging und später lagen sie beide entledigt aufeinander in Kayla's Bett und bewegten sich rhythmisch.

danger (justin bieber fanfiction)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora