Kapitel 24

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A u r o r a

Aus meinem Auto stieg ich, ehe ich zu dem Haus lief und klingelte. Es war Samstag, was für mich bedeutete das ich auf die Kleine aufpasste. Ich war ehrlich gesagt ziemlich aufgeregt, doch ich freute mich.

Wenige Minuten später öffnete Haris die Tür, ehe ich ihn musterte. Es war das erste mal, dass er keinen Anzug trug. Er hatte eine Jeans an mit einem schwarzen Rollkragen Pullover. ,Sie wartet schon ungeduldig auf dich Dornröschen.' auf meinem Gesicht bereitete sich ein breites Lächeln. ,Wie süss. Ich hab Cupcakes mitgebracht.' schmunzelte ich. ,Dann wird sie dich noch mehr lieben.' lachte er, ehe er mich mitriss. Die Packung nahm er mir aus den Händen. ,Alles gute nachträglich Satan.' ein grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. ,Danke güzelim.' einen ganz kurzen Kuss gab er mir. ,Mein Geschenk erwarte ich noch von dir.' sagte er. ,In deinen Träumen Satan.' murmelte ich.

Er beugte sich runter zu mir, ehe er in mein Ohr hauchte. ,Ach güzelim, wenn du wüsstest, was ich in meinen Träumen mit dir mache.' auf meine Lippe biss ich mir, ehe ich bemerkte das meine Mitte zu kribbeln begann. ,Und laut deiner Körperhaltung, gefällt dir, was ich sage.' raute er mir zu, ehe er sich aufrichtete und ich ihn böse anfunkelte. ,Du...' fing ich an, doch hielt meinen Mund, als ich Aylins Stimme hörte. ,Rora!' rief sie, ehe sie zu mir rannte und meine Beine umarmte.

Völlig verwirrt blickte ich zu ihr und drückte sie an mich. ,Hallo Kleines. 'lächelte ich. ,Du sehen toll aus!' strahlte sie. ,Du erst. Wow. Wer hat dir die Haare so schön gemacht?' in die Hocke ging ich, um einen Augenkontakt mit ihr zu haben. ,Baba!' strahlte sie. ,Mein Baba ist der beste Baba der Welt.' kicherte sie.

Mein Blick glitt zu ihm, ehe ich bemerkte das sein Blick die ganze Zeit auf mir lag. Er war so ein guter Vater...

Ein sanftes Lächeln schenkte ich ihm, ehe ich mich aufrichtete. ,Wo kann ich meine Jacke und Taschen lassen?' ,Du kannst sie mir geben.' sagte er, ehe ich nickte und meine Jacke auszog und sie ihm reichte wie meine Tasche.

Ich beobachtete ihn, wie er meine Jacke aufhängte. Seine Jacke nahm er. ,Falls was ist, ruf mich an Aurora. Prinzessin, sag baba tschüss.' in die Hocke ging er, ehe er die Arme ausbreitete. ,Bye Baba!' rief sie, ehe sie meine Hand nahm und ihm winkte. Gross wurden seine Augen, ehe ich leise zu lachen begann. ,Haben besuch da. Jetzt geh!' rief sie.

Fassungslos schüttelte er den Kopf, ehe er sich aufrichtete. ,Wow. Danke.' lachte er. ,Ich liebe dich Aylin.' sagte er. ,Aylin Baba auch!' einen Luftkuss schenkte sie ihm, ehe er diesen fing und an seine Wange hielt. ,Nun kann ich gehen.' sagte er, ehe er noch einen Blick zu mir warf. ,Danke Aurora.' ich nickte, ehe er aus dem Haus ging.

Mein Blick wandte zu Aylin. ,Was machen wir jetzt?' lächelte ich. ,Ich wollen dir mein Zimmer zeigen!' sagte sie, ehe ich nickte und wir zur Treppe liefen.

Neugierig sah ich um, denn ich war das erste mal in seinem Haus. Es war interessant zu sehen, wie er lebte. Nun kam eine Frage in mir auf, lebte Aaliyah auch hier? War Gabríele in diesem Haus?

Den Gedanken verwarf ich schnell, denn diese Vorstellung, brachte eine Übelkeit ih mir auf.

Als wir in dem Zimmer von Aylin ankamen, liefen wir rein, ehe ich direkt ein Bild von Aaliyah, Haris und Aylin sah...

- vier Jahre zuvor -

,Ist ja gut Hermano!' sagte ich. ,Ich bin gleich bei Aaliyah.' fuhr ich fort. ,Sei mal Pünktlich Hermana.' sagte er. ,Ich kann nichts für den Stau!' rief ich sauer.

,Ich weiss Zicke.' sagte er. ,Viel spass euch bei eurem Shopping trip.' fuhr er fort. ,Gracias.' ehe ich auflegte und parkierte.

Flüsternde Herzen - Teil 1Where stories live. Discover now