Du gehörst mir Beyazz FF

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,,Alter Noah willst du mich verarschen?!"brüllte ich ins Telefon worauf hin er mich auslachte. ,,Es ist nur ein Bild man und es ist voll süß!"lachte er weiter. ,,Noah ich habe geschlafen und sah aus wie eine Leiche."sagte ich genevert. Er lachte weiter und ich sagte:,,Ich muss jetzt auflegen. Meine Bahn kommt gleich.",,Tamam bis dann. Pass auf dich auf und Ruf mich an wenn du zuhause bist." Ich bejahte das ganze und legte auf. Als ich am Bahnhof ankam war da weit und breit kein Mensch. Klar es war 21 Uhr. Logisch das da niemand war. Genau deswegen hasste ich Mittwoch. Da kam ich immer erst um 22 Uhr nachhause. Ich steckte mir meine Airpods ein und setzte mich auf eine Bank. Ich hörte eine Weile Musik und bekam dann ein komisches Gefühl. So als würde mich jemand beobachten. Ich stand auf und sah mich einige Male um. Als ich mich wieder setzen wollte hielt mich jemand fest und als ich schreien wollte wurde mir ein Tuch auf den Mund gedrückt. Ich versuchte mich zu wehren jedoch wurde ich immer schwächer. ,,Alles gut. Schlaf ein."flüsterte eine Stimme an meinen Ohr. Ich konnte nicht zu ordnen zu wem die Stimme gehörte da ich nur halb was mitbekam. Das einzige was ich noch mitbekam war das eine Träne über meine Wange lief und ich zusammen sackte.

Als ich aufwachte befand ich mich in einem abgedunkelten Raum. Ich versuchte mich zu bewegen merkte aber das ich an einem Bett gefesselt war. Wieder liefen mir Tränen über die Wange. ,,Na na na. Nicht weinen Prinzessin."sagte eine Stimme plötzlich. Dann ging ein schummriges Licht an das höchstens dafür sorgte das ich das Gesicht des unbekannten sehen konnte. ,,Lilmido?!"sagte ich geschockt als ich sein Gesicht sah. Im nächsten Moment spürte ich eine Hand in meinen Gesicht und dann einen brennenden Schmerz. ,,Hab ich dir erlaubt zu reden?"knurrte er mich an. Ich schüttelte mit dem Kopf. Er grinste. ,,Braves Mädchen." ,,Was willst du jetzt mit mir machen?" Wieder dieser brennende Schmerz aber diesmal auf meiner linken Wange. ,,Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Verstanden du kleine Schlampe?"schrie er mich an. Ich nickte und er sagte dann:,,Gut. Seitdem ich dich das erste Mal in Noah's Bett gesehn habe wusste ich direkt du bist eine von diesen Mädchen die nur auf Geld scharf sind. Dir liegt gar nichts an Noah. Du willst nur sein Geld sonst nichts." ,,Aber das stimmt doch gar nicht!"rief ich woraufhin ich wieder eine Ohrfeige kassierte. ,,Was hab ich dir eben gesagt?! Noch ein Wort und ich bringe dir Manieren bei!"schrie er mich an. Ich schwieg aber wieder lief eine Träne über meine Wange. ,,Jedenfalls will ich das Noah das Intresse an dir verliert. Also halte dich fern von ihm du Hure! Du nutzt ihn eh nur aus!"knurrte er und sah mir hasserfüllt in die Augen. ,,Du hast mir gar nichts zu sagen."flüsterte ich. Dafür fing ich eine weitere Ohrfeige und für einen kurzen Moment sah ich Sterne. ,,So langsam nervst du mich. Wird Zeit dir eine Lektion zu erteilen."sagte er grinsend und machte seine Hose auf. Ich geriet in Panik und schrie.

Noah Sicht

Ich lief durch mein Wohnzimmer. Ich machte mir mehr als Sorgen. ,,Noah setz dich doch Mal hin. Sie wird dich bestimmt gleich anrufen. Vielleicht hat sie es vergessen oder schläft."versuchte Morre mich zu beruhigen. ,,Nein sowas vergisst sie nicht. Sollte ich vielleicht zu ihr fahren?"fragte ich aufgebracht. ,,Bro komm Rauch erstmal eine und komm runter setz dich hin."sagte Morre. Ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Ich muss hier raus!"rief ich,nahm meine Autoschlüssel und rannte aus meiner Wohnung. ,,Der Kerl ist unmöglich."stöhnte Morre und kam mir hinterher. Er sprang auf den Beifahrersitz und fragte:,,Wo willst du jetzt hin?" Ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Keine Ahnung. Man scheiße Morre was soll ich machen?!"schrie ich und haute mein Kopf gegen das Lenkrad. Morre legte mir seine Hand auf meine Schulter. ,,Alles wird gut Bruder. Lass uns erstmal ins Studio fahren und auf andere Gedanken kommen. Sie meldet sich bestimmt noch." Ich nickte und fuhr in Richtung Studio mit den Gedanken immernoch bei Luisa. Hoffentlich ist ihr nichts passiert.

Luisa Sicht

Keine Ahnung wie lange ich hier schon lag. Die letzen 40 Minuten waren eindeutig die schlimmsten in meinen gesamten Leben gewesen. Wie konnte ein Mensch nur so sein? Ein paar warme Tränen liefen meine Wangen runter. Dann öffnete sich die Tür und Lilmido kam wieder rein. Er setzte sich auf die Bettkante und schaute mich an. ,,Warum heulst du? Ihr Schlampen steht doch drauf wenn man so mit euch umgeht."sagte er und lachte spöttisch. Ich drehte mich zur Seite und schloss die Augen. Das einzig postive an der ganzen Sache war das ich nicht mehr an dem Bett gefesselt war und meine Klamotten wieder anhatte. Ich spürte seine Blicke auf mir. ,,Kann ich bitte gehn?"fragte ich leise. ,,Nein."erwiderte er kalt. Wieder liefen mir Tränen über die Wange. ,,Ich will aber zu Noah."schluchzte ich und hielt mir die Hände vor mein Gesicht. Mido kam auf mich zu und entfernte meine Hände von meinen Gesicht und grinste mich an. ,,Oh Canim. Du bist so eine Lügnerin." Ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Hör auf mich so zu nennen. Das darf nur Noah."schluchzte ich und drückte mein Kopf in das Kissen und heulte weiter. Er drehte mich ruckartig um und setzte sich auf mich. ,,Lass die Show. Oder willst du das ich dir weh tue so wie eben?"sagte er leicht aggressiv. Ich schüttelte mit dem Kopf und er sagte:,,Gut." Er ging von mir runter und ich fragte:,,Kann ich bitte mein Handy haben?" ,,Vergiss es." Er drehte sich um und ging zur Tür. In Windeseile suchte ich irgendwas hartes und schmiss Mido es gegen den Hinterkopf. Er taumelte nach hinten fiel aber leider nicht hin. Er drehte sich um und schaute mich Wut entbrannt an. ,,Das wirst du bereuen du Miststück!"schrie er und kam auf mich zu. Er gab mir eine Ohrfeige sodass ich auf den Boden fiel. Er kniete sich zu mir auf den Boden und fragte mich:,,Was für euch Frauen ist die schlimmste Strafe? Vergewaltigt oder geschlagen werden?! Ich glaube vergewaltigt werden ist schlimmer also sollte ich es vielleicht nochmal mit dir machen oder was meinst du?!" Ich schüttelte den Kopf und weinte. ,,Bitte mach das nicht. Ich will das nicht."schrie ich weinend. ,,Mir ist Scheißegal was du willst du Hure!"schrie er mich nun auch an. Aus Reflex gab ich ihm eine schallende Ohrfeige und stand auf. Ich rannte zu einen Nachtschrank und holte mein Handy und Portmonee. Dann rannte ich aus dem Zimmer. Ich hörte noch wie Mido mir einige Beleidigungen hinterher rief als ich aus der Wohnung rannte. Ich rannte aus dem Treppenhaus und war an einer Hauptstraße. Ich rannte über die Hauptstraße weiter zu einer Tankstelle. Als ich dort ankam brach ich zusammen und das letzte was ich hörte waren die erschrockenen Schreie einer Frau.

1291 Wörter

Heyy danke das ihr das Kapitel gelesen habt. Ich wollte nur noch eine Sache sagen. Lilmido wird in dieser Story als böse und gemein hingestellt es ist im echten Leben aber nicht so. Er hat meines Wissens nach niemanden entführt oder das gemacht was er mit Luisa getan hat. Also das was in der Geschichte passiert ist nie in Realität passiert und ich habe Lilmido jetzt als ich sag Mal "den Bösen" genommen weil ich fand das das gut passte da er ja gewisse Dinge mit unserem geliebten Beyazz zu tun hat und es war mir halt nochmal wichtig das zu sagen und ja. Wie auch immer man liest sich💕