Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3

Auf keinen Fall!

Huhu ihr lieben die Letzten Tage des Jahres 2022 haben begonnen :D

Bald heisst es 2023 mal schauen was das neue Jahr bringt.

Abwehrend hob Philipp die Hände.

Es war nun mal kein Geheimnis das Thomas, Dr. Becker nicht leiden konnte.

Dieser war nicht unbedingt unschuldig denn immerhin hatte er ihm und Thomas an den Kopf geknallt

das die Liebe zwischen Zwei Männern ekelhaft wäre.

Das hatte das Fass zum überlaufen gebracht.

Philipp konnte Dr. Becker seit dem auch nicht mehr leiden,

jedoch war Gewalt nicht die geeignete Lösung...

Wenn Philipp genau drüber nach dachte hätte er Dr. Becker am liebsten auch eine reingehauen...

Doch wegen so einen Arroganten Schnösel wollte er sich nicht die Finger schmutzig machen.

"Ich wiederhole das ich einen anderen Arzt haben will!"

"Es hat aber niemand anders heute Dienst.

Geben sie sich mit mir zufrieden oder gehen sie in eine andere Klinik...

Wobei ich beim besten willen keinen Grund sehen kann weshalb sie überhaupt in der Klinik sind!" kam es patzig von Dr. Becker.

Thomas verdrehte die Augen.

Philipp ging zu ihm, legte Thomas' Arm über seine Schulter und verließ stützend ohne ein weiteres Wort mit Thomas den Raum.

In der Eingangshalle angekommen lief ihnen grade Debbie über den Weg.

Da sie noch ihre Privatkleidung trug schien ihr Dienst grade erst anzufangen.

"Was ist denn mit dir passiert, und wo wollt ihr hin?" fragte sie die beiden Misstrauisch.

"Wir wollten zurück nach Hause da Dr. Becker der Auffassung ist das es nicht nötig ist das wir hier sind...

Ich hab mir beim Streamen ordentlich den Zeh angedängelt und da er blau wird und jede Bewegung schmerzt kamen wir hier hin

um es untersuchen zu lassen da es sich für mich anfühlt als sei er durch." erklärte Thomas.

"Linda! Ich brauch ein Stühlchen" rief sie Schwester Linda zu.

Die eilte direkt mit einen Rollstuhl zu der Rothaarigen Ärztin.

"Hinsetzten!" befahl Debbie und Thomas kam ihren Befehl nach und setzte sich...

Was schlechte Erinnerungen hoch kommen lies.

Er Verdrängte diese jedoch schnell wieder denn er würde auf Zwei Beiden die Klinik verlassen.

Im Behandlungsraum angekommen besah sich Debbie Thomas' Fuß.

"Jup der ist mit ziemlicher Sicherheit durch.

Trotzdem möchte ich dich gerne zum röntgen schicken"