Alles wird gut

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Huhu ihr lieben und weiter gehts :D



"Keine Angst Garg das wird wieder" versicherte Philipp seiner Schwester und drückte ihre Hand.

"Ich kann meine Beine nicht bewegen..." Philipp wollte ihr antworten doch da schob Björn sie schon zur Seite.

Sein Team der Feuerwehr und er mussten Clara nun aus dem Auto holen.

Thomas zog Philipp etwas abseits, er wollte nicht das dieser das ganze Drama um seine Schwester sah.

"Ich... ich muss meine Eltern anrufen... Ich...

Sie... sie kann ihre Beine nicht bewegen...

Thommy was wenn sie gelähmt ist?!" In Philipps Kopf fuhr ein Gedanken Karussel mit den Schlimmsten Vorstellungen...

Philipp konnte nicht anders und ließ seinen Tränen der Angst freien lauf.

Thomas zog den älteren in eine warme Umarmung und stick ihm beruhigend über den Rücken.

"Es steht doch noch gar nichts fest, mach dir keine Sorgen"

Thomas wechselte einen Blick mit Oli und brachte Philipp dann zum RTW wo er ihn aufforderte sich auf die Stufen zu setzen.

Philipp kam der Aufforderung nach setzte sich und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

"Ich muss meine Mutter und meinen Vater anrufen..." schluchzte Philipp und griff zitternd nach seinen Handy.

Thomas beobachtete ihn stumm dabei wie er die Nummer seiner Eltern wählte.

"Ja Mama... Ich bins..." sagte Philipp und seine Stimme zitterte.

"Ist was passiert?" konnte Thomas, Philipps Mutter am anderen Ende der Leitung fragen hören.

"Es geht um Garg... sie hatte einen Unfall..." mehr konnte Philipp nicht heraus bringen und lies das Handy sinken.

Erneut bahnten sich Tränen ihren Weg über seine Wangen.

Thomas nahm ihm das Handy ab und sprach nun selbst mit seiner Schwiegermutter.

"Hi hier ist Thomas" meldete er sich.

"Thomas, sprich was ist mit Clara?

Was ist passiert?!" wollte sie besorgt wissen.

"Wir wurden zu einen Unfall gerufen uns mussten feststellen das Clara eine der Beteiligten ist.

Es geht ihr den Umständen entsprechend gut, sie war oder ist ansprechbar..."

"Aber? Da ist doch noch was..."

"Die sagte das sie ihre Beine nicht spürt, was aber nichts bedeuten muss,

das haben wir doch bei mir gesehen" versuchte er seine Schwiegermutter die Angst zu nehmen.

"Wir machen uns sofort auf den Weg.

In welche Klinik kommt sie?"

"Klinik am Südring"

"Okay wir fahren sofort los."

"Bitte passt auf euch auf und fahrt vorsichtig!" wies Thomas sie an.

"Ja, und du pass mir bitte auf Philipp auf"

"Werde ich bis gleich"

"Bis gleich" schon hatten beide aufgelegt und Thomas wandte sich an Philipp.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt