Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3

Lasagne!

Juhu wir haben das Wochenende erreicht :D

"Können wir zu ihr?" sprach Philipp die Frage aus die allen auf der Zunge lag.

"Ja aber bitte nur kurz, da sie in den OP muss"

Die Vier nickten verstehend und folgten Birgit zu Claras Zimmer.

Leise betraten sie dieses, und fanden Clara wach im Bett liegend vor.

"Garg!"

"Oh Gott Clara!"

Von den Schmerzmitteln benommen winkte sie ihnen müde zu.

Dann umarmte auch schon ihre Mutter sie.

"Mir gehts gut" lächelte sie müde.

Philipp atmete erleichtert auf, als er sah das es seiner Schwester den Umständen entsprechend gut ging.

Auch Thomas und sein Schwiegervater traten etwas näher an die Verletzte ran.

Da kam auch schon Birgit ins Zimmer.

"Es tut mir leid ihr lieben aber wir bringen Clara nun in den OP." sagte Birgit und Linda und Nancy schoben Clara aus dem Zimmer.

"Ich weiß nicht ob ihr hier warten wollt oder Nach Hause wollt und ein paar Sachen für sie holt." sprach Birgit die Vier an.

"Wollt ihr hier bleiben und wir holen ein paar Klamotten?" wollte Philipps Mutter wissen.

Philipp nickte seiner Mutter stumm zu.

Dann umarmte man sich gegenseitig und Philipps Elter machten sich auf den Weg.

Währen Philipp und Thomas im Krankenhaus blieben.

"Setzt euch doch in die Cafeteria Jungs, heute ist Lasagne Tag" zwinkerte Birgit ihnen zu.

"Na komm sie hat Recht, hier zu sitzen bringt uns und Garg nicht viel.

Außerdem sollten wir wirklich mal was essen" schlug Thomas vor und stand auf.

Dann hielt er Philipp die ausgestreckte Hand hin.

Dieser ergriff sie zögern, denn er merkte das er tatsächlich Hunger hatte.

Thomas zog ihn in eine feste Umarmung.

"Garg schafft das schon, und jetzt lass uns etwas essen gehen ich kann deinen Magen knurren hören" grinste Thomas.

"Gaaaaar niiiiiiiich!" grummelte Philipp.

"Das ist mein Philipp." gemeinsam gingen sie zur Cafeteria und holten sich eine große Portion Lasagne.

Während die beiden aßen, sammelten Philipps Eltern zuhause ein paar Sachen für ihre Tochter zusammen

und machten sich große Sorgen.

Jedoch die Tatsache das sie wieder ganz gesund werden würde gab ihnen Kraft und Hoffnung.