Danke

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huhu ihr lieben wir haben Wochen ende :D was sind denn eure Pläne?

Ich denke ich geh Morgen mal ne Runde spazieren hihi



"Okay, wir bringen dich jetzt zum RTW und fahren dich zum Krankenhaus.

Wenn du mir deine Nummer nennst kann ich deine Eltern anrufen" meldete sich Philipp,

und brachte dann mit Thomas, Rachel in den RTW.

Dort gab Rachel ihm, ihr Handy und Philipp rief dann ihre Väter an.

"Kann Christopher mit fahren?" sagte Rachel flehend.

Die beiden sahen ihren Sohn an, der ihnen zu nickte und dann auf den RTW zu kam.

"Naja normalerweise müsstest du vorne sitzen, aber wir machen eine Ausnahme." Grinste Thomas.

Christopher setzte sich neben Rachel und hielt die ganze Fahrt über ihre Hand.

Während Thomas zur Klinik fuhr, blieb Philipp bei den Kids hinten

und musste zu geben die beiden waren ein süßes Paar.

Im Krankenhaus angekommen, trafen sie direkt auf Rachels Väter,

die sie mit sämtlichen Fragen bombardierten.

Nach einer kurzen Übergabe gingen Philipp und Thomas mit Christopher zu Rachels Väter in den Wartebereich.

"Machen sie sich keine Sorgen ihrer Tochter geht es so weit gut" versicherte Philipp.

"Wissen wie was passiert ist?" fragte Leroy besorgt.

"Das müssen sie unseren Sohn fragen, er hat ihre Tochter gefunden,

und erste Hilfe geleistet bis wir vor Ort waren."

Entgeistert sahen die beiden Männer Christopher an.

"Du hast unserer Tochter das Leben gerettet, wir danken dir"

Beide umarmten Christopher.

Der sah die beiden verlegen an.

"Naja ich habe sie nur gefunden als ich auf dem Weg zu einen Freund war.

Ich habe dann versucht so gut es geht erste Hilfe zu leisten, so wie ich es bei meinen Vätern gelernt habe..."

"Wir sind dir auf ewig zum Dank verpflichtet" sagte Leroy und hielt ihm 200 Euro entgegen.

Verwirrt sah Christopher das Geld an.

"Für dich mein Junge"

Abwehrend hob Chris die Hände.

"Nein, nein das kann ich nicht annehmen...

Ich habe nur das getan was jeder andere auch gemacht hätte..." Christopher war von Leroys Geste überrumpelt.

Er wollte keinesfalls für seine Hilfe bezahlt werden.

Für ihn war es selbstverständlich zu helfen wenn es nötig war.

"Bitte kommen sie doch heute Abend zum Essen vorbei.

Wir möchten sie als dank einladen" kam es von Leroy.

Die beiden Sanitäter wechselten Stumm Blicke.

"Unser Dienst ist um 17 Uhr vorbei, wäre es ihnen gegen 19 Uhr recht?" fragte Philipp sein Gegenüber.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt