Kleiner Held

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Huhu ihr lieben wer ist denn noch alles am Start?

Gebt doch mal ein Lebenszeichen hihi




Verwirrt sah Christopher Thomas an.

"In dem man Angst hat etwas falsch zu machen"

"Ja aber gar nichts zu machen ist doch auch falsch"

"Da hast du recht... aber es gibt nun mal viele Leute die deshalb nicht helfen.

Deshalb wenn du jemanden siehst der Hilfe braucht, und du Angst hast oder nicht weisst wie du helfen sollst

ruf bitte zumindest immer den Rettungsdienst.

Damit Hilfst du der Person nämlich auch schon."

Christopher nickte verstehend.

"Das ist unser Sohn" grinste Philipp stolz.

Birgit kam um die Ecke und sah die Drei.

Da sich schon im Krankenhaus rumgesprochen hatte was passiert war,

hatte sie eine Belohnung für den jungen Helden dabei.

"Na Jungs, ihr habt ja einen richtigen Helden zuhause" grinste sie.

"Ja, das kannst du wohl laut sagen."

"Alles gut mit deiner Mutter?" wollte Birgit wissen.

"Ja, dank ihm hier er hat schnell und richtig reagiert."

Christopher lief bei so viel Lob rot an.

"Ich hab was für unseren jungen Helden" grinste Birgit und

zog einen großen PAX Teddy hinter ihren Rücken hervor und reichte Christopher diesen.

"Danke Birgit" rief der Zwölfjährige und umarmte Birgit stürmisch.

"So jetzt aber ab mit euch , ein Vöglein hat mir gezwitschert das deine Mutter auf Zimmer 142 ist und auf euch wartet"

Die Drei nickten und verschwanden zu besagten Zimmer.

Thomas klopfte und die Drei betraten das Zimmer.

"Thomas, Philipp, Christopher!" rief seine Mutter erfreut die im Bett saß.

Ihre Stirn zierte ein Pflaster und ihr linker Arm war eingegipst.

Offenbar hatte sie sich bei ihren Sturz auch den Arm gebrochen.

"Hey Mama wie gehts dir?" wollte Thomas wissen und zog Zwei Stühle heran,

während Christopher sich aufs Bett setzte.

"Ganz gut, Morgen darf ich schon nachhause.

Danke das ihr so schnell da wart"

"Das hast du deinen Enkel zu verdanken.

Er hat uns sofort angerufen und dich erst versorgt"

"Wow, du bist also schon ein richtiger Sanitäter" staunte Christophers Oma.

Erneut lief Chris rot an.

Nachdem die Vier sich noch einige Zeit unterhalten hatten,

fuhren die beiden Sanitäter gemeinsam mit ihren Sohn zur Rettungswache, um sich bei Oli zu bedanken.

Dort erwarteten sie Zwei Fremde Gesichter im Aufenthaltsraum.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt