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Lange habe ich euch zappeln lassen but now here we are. Es gibt smut, hihi. Hoffe euch gefällts.

Kleiner Reminder: Es handelt sich hier immer noch um eine Fiktion, alles von mir geschriebene entstammt lediglich meiner Fantasie. Vergesst das bitte nicht <3

And nowww have fun <3

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„Nur für eine Nacht hier her zu fliegen ist ganz schön heavy.", sagte Rezo und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf.

Mexi seufzte. „Ja schon, aber ist jetzt ja hoffentlich das letzte mal, dass ich mir den Stress antun muss."

Rezo schenkte Mexi ein glückliches Lächeln.

Noch an dem Tag hatte Mexi den Mietvertrag unterschrieben und damit war es besiegelt.
Mexi in Aachen, auf unbefristete Zeit.

Auf dem Weg zurück zu Rezos Wohnung hatten sie noch einen kleinen Stopp in einem Restaurant gemacht und damit dem Tag das Sahnehäubchen aufgesetzt.

Aber ehrlich gesagt - so wirklich hungrig waren beide nicht gewesen, die Aufregung vor dem heutigen Abend, vor der gemeinsamen Nacht überwog. Es war zwar unausgesprochen — aber irgendwo war beiden klar, was passieren würde.

Mexi und Rezo zusammen in einem Raum, alleine, da hatte es noch nie geklappt, dass sie ihre Hände bei sich lassen konnten. Und mit Rezos Bestätigung von Mexis Gefühlen hatten sie einen Freifahrtschein, den beide definitiv einlösen wollten.

Es war deswegen auch kein großes Wunder, dass es keine 10 Sekunden dauerte, bis sich ihre Lippen verlangend gegeneinander pressten. Sie waren gar nicht dazu gekommen in anderen Raum zu gehen - da hatte Rezo Mexi bereits am Kragen seines Hoodies gepackt gegen die nächstbeste Wand im Flur gedrückt.

Mexi keuchte.

An das Gefühl, wie sich Rezos Lippen auf seine legten hatte er sich noch immer nicht ganz gewöhnt - es traf ihn immer noch wie ein außer Kontrolle geratener Sturm und verwüstete seine Anständigkeit.

Finger klammerten sich in Haare, Hände tasteten unter Klamotten die nackte Haut ab; entlockten dem anderen sinnliche Töne.

„Das ist so — so gut.", hauchte Rezo leise gegen Mexis Stirn, als sich ihre Münder für eine Sekunde eine Pause ließen. Alles kribbelte.

Eine Lawine an Seufzern brach unter Mexi herein. „Besser, als ich es je gedacht hätte.", antwortete er angestrengt, sein Atem schwer und unregelmäßig.

Wie oft er sich das vorgestellt hatte, diese Körpernähe, diese Intimität, diese Hitze.

Mexi erinnerte sich an den Abend im Hotel, als er sich einen runtergeholt hatte - auf die Vorstellung von Rezo auf seinem Körper. Jetzt war das Realität - er durfte ihn anfassen, jeden Zentimeter seines Körpers liebkosen. Und Mexi liebte alles daran.

Mit Berührungen und Blicken forderte Rezo das ein, was er nun eindlich seins nennen konnte.

"Boah, Mexi. Du machst mich verrückt.", wisperte Rezo leise.

Er wollte Mexi, jetzt.

Als Bestätigung blinzelte Mexi Rezo nur kurz an, ließ seine Augen verführrerisch nach hinten Rollen und drückte dann seine angeschwollenen Lippen erneut gegen Rezos.

Die Vorischt, diese anfängliche Unbehaglichkeit war verpufft, hatte sich einfach in Luft aufgelöst und ließ ihr inneres Verlangen zum Vorschein bringen.

Fast schon besitztergreifend legte Rezo seine Hände an Mexis obere Schulterpartie und drückte seine Fingernägel durch den Stoff in seine Haut. Durch die Polsterung tat es Mexi nicht weh, doch der kleine aber feine Vorgeschmack darauf, was Rezo alles mit ihm anstellen könnte, ließ ihn erschaudern.

Vermissen | Rezo x MexifyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt