Treffen mit Sira!

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Heute gehe ich mit Sira in die Stadt, ich war bereits in der Schule da war es allerdings super langweilig, Cam ist krank geworden und wenn die anderen nicht in meinen Kursen sind ist das ziemlich doof. Ich hab nämlich eigentlich nicht so viele Freunde. Nick, Alena, Cam und Nick ist eigentlich so der engste Kreis. Pablo bezeichnete ich nicht als ein Freund sondern als mein Freund.

Meine Hausaufgaben musste ich dennoch noch erledigen, Pablo kommt erst gegen 15 Uhr weshalb ich noch eine Stunde Zeit hab. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und schlug mein Buch auf.

Zum Glück war ich schon so gut wie fertig mit der Seite und musste nur noch ein paar Sätze schreiben und war super schnell damit fertig. Danach begab ich schon mich fertig zu machen, ich sollte mich vielleicht schonmal fertig machen. Es war echt schwer etwas passendes zu finden, wir wollten ja in die Stadt gehen vielleicht sollte ich mir eher etwas luftiges anziehen!

Ich entschied mich für eine weiße Jeans Shorts mit einem blauen croptop mit kurzen Ärmeln, kombiniert mit meinen Jordan's in Blau. Ich zog mir noch eine weiße Strickjacke falls es mir doch zum kalt wird. Ich packte noch eine Tasche mit meinem Portmonee, meinem Handy und meinem Ausweis, den hab ich immer dabei.

Kaum war ich fertig mit umziehen klingelte es, ich schmiss die Tasche auf meine Schulter und rannte die Treppe runter, ich öffnete die Tür und rannte Pablo ohne Worte in die Arme. Ich löste mich langsam von ihm und gab ihm einen Kuss.
„Wie geht's?",fragte ich mit einem Lächeln.
„Gut, dir?"
„Auch gut!"
„Ich geh nach dem Training mit Sira in die Stadt, nur damit du Bescheid weißt.", er nickte nur und wir stiegen in die weiße Mercedes cla Klasse ein. Ich knallte die Tür zu und legte meine Tasche in den Fußraum.
„Na na, nicht so zornig mit meinem Auto!",lachte Pablo.
„Ha-Ha.", Er legte eine Hand von sich auf meinen Oberschenkel und startete den Motor. Ich legte meine Hand auf seine und schon gemachten wir uns auf den Weg zum Trainingsgelände.

Am Parkplatz trafen wir direkt auf Sira und Ferran, sie hatten neben uns geparkt. Kaum hatten wir angehalten schnappte ich mir meine Tasche und rannte Sira in die Arme.
„Hey Süße, wie gehts dir?",fragte sie.
„Super, ich freu mich auf gleich. Und dir?"
„Könnte nicht besser sein!", ich legte einen Arm um sie und wir liefen den Jungs hinterher. Bei den Parkplätzen waren überall Fans schon komisch wenn man hier ganz normal langläuft und die Leute deinen Namen schreien.

„Y/n, Sira kommt mal her!"
„Pablo!"
„Können wir ein Foto machen?!"
„Er gehört mir!"
„Gaviii!"
„Ferran, Pablo bitte!"

Das waren nur wenige von tausenden Kommentaren. Mich verunsicherte das immernoch.
„Süße, Alles ist gut.",flüsterte sie in mein Ohr und strich leicht über meine Schulter.
Daraufhin lächelte ich sie nur an.
Am Trainingsgelände angekommen hielten Pablo und Ferran uns die schweren Türen auf.

Die Jungs verabschiedeten sich von uns und verschwanden in den Kabinen während wir schonmal zu den Tribünen gingen, wir suchten uns einen Platz ziemlich mittig. Ich stellte meine Tasche ab und holte mein Handy raus. Ich machte ein Selfie von mir und Sira, daraufhin mussten wir loslachen
„Jungs, konzentriert euch!",schrie Xavi.
Das erschreckte uns, wir hatten garnicht gemerkt das die Jungs bereits am Trainieren waren.

Am Trainingsende gingen ich und Sira direkt alleine zu den Autos. Wir nehmen das Auto von Sira und Ferran, Pablo wird Ferran dann gleich Nachhause fahren. Wir stiegen in das Auto ein stellten unsere Taschen auf die Rückbank, Sira startete den Motor. Wir fuhren ein wenig vom Parkplatz weg und schon wurde die Musik ganz laut gedreht und mitgesungen

„Me gusta soñar, me gustas tu!"
„Me gusta la mar, me gustas tu!"

Wir öffneten unsere Fenster und unsere Haare flogen im Wind, wir fuhren so schnell wir durften durch die Straßen Barcelona's. Ich hab lange nicht mehr so viel Spaß gehabt .
„Das Lied ist auch der Hammer!",Sira tippte auf dem Bildschirm des Autos rum und schaltete des Ton wieder auf volle Pulle.
„Das ist mein Lieblings Lied!",platzte es aus mir heraus.
Wir warfen uns immer wieder lachende Blicke zu und sangen die Lieder so laut wie wir konnten mit.
„Jetzt pass auf!",sie drückte einen Knopf und das Dach verschwand, es wurde zu einem Caprio.

His brown Eyes | Pablo GaviWhere stories live. Discover now