SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]

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RYOMEN
„Nun ja. Meine Eltern sind die Leitwölfe"Als ich DAS sage, verspüre ich ein Drang zu töten aber Megumi umarmt mich plötzlich, weshalb ich mich wieder beruhige. Er hat es zum zweiten Mal geschafft mich von meinen anderes Ich zu entkommen. Was macht er nur mit mir? Das schafft sonst keiner, nicht mal Uraume. Das mit Satoru hab ich ihm später auch erklärt und somit bin ich fertig mit meiner Geschichte.

MEGUMI
Schaue ihn oft seine Augen an. Ich will sehen wie sich seine Augenfarben, je nach Stimmung wie er sagte, verändert. Kann das irgendwie noch nicht wahrhaben.

Er erzählt und erzählt ohne Pause. Ich wollte ihn nicht unterbrechen auch wenn ich soviele Fragen habe. Aber ich sehe, das er das nötig hatte. Er hat keine wirklichen Freunde über die Jahre gehabt, konnte die Zeit dann auch nicht mit jemanden darüber sprechen. Das finde ich schon sehr traurig.

Er hat das alles in sich verstaut. Was nicht gut ist. Irgendwann Platz auch mal die schönste Luftblase. Er hat keine Kindheit gehabt oder sonst was, gleich alles Erwachsen Arbeit musste er absolvieren. Jeden Tag. Wie kann man sein eigenes Kind, sein Fleisch und Blut foltern und noch dran Freude haben? Es tut mir leid das ich sowas fühle aber Ich hasse seine Eltern jetzt schon! Das mit Satoru ist schade aber er hat seine Wahl getroffen

Ich sehe das Ryomen von vielen erzählen müde geworden ist und schläft jetzt auch. So süß wie ein Engel sieht er aus.

Ich versuche leise wie möglich aufzustehen und in die Küche zu gehen. Wir haben bis eben nichts warmes gegessen. Also mache ich mich gleich ran ans Herd.

Bei den Gedanken das er 2 Tage hier ist hüpft mein kleines Herz vor Freude. Aber gar nicht so schlecht das er hier ist, weil ich hab soviele offene Fragen die sich nach Erlösung nur bereits warten

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Es ist 19 Uhr. Wir haben beide schon diniert. Er fährt nachhause, nur um paar Sachen zu holen in der zwischen zeit hab ich mein Bett neu bezogen und frisch geduscht. Meine Tasche für morgen gepackt und bisschen mein Zimmer aufgeräumt.

Ne Stunde später kommt Ryomen endlich wieder. Wir sind kaum in mein Zimmer drin, da küsst er mich so leidenschaftlich das er mich ins Bett trägt.

In meinen Bett umschlinge ich meine Beine um ihn. Somit ruhen seine Hände auf meinen Arsch und das gefällt uns beide sehr. Er knurrt wieder auf also gefällt es ihm sehr.

Beim ganzen kuscheln und knutschen sind wir müde geworden und schlafen beide irgendwann ein.
Bis zum morgigen Tag.