SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]

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MILLENNIUM ALPHA SUKUNA WEST
In Jay's Büro, diskutiere und verhandle ich mit ihm. „Jay (Bedeutung: König der Überreste) Ich kann dich vollkommen verstehen aber mein Sohn Ryomen will Toji Fushiguro alleine töten. Er arbeitet viel, hart und hat schon viele Anhänger in seinen Rudel. Er schafft es." „ Jigoku Sukuna, ein Bruder. Dein ältester Sohn sollte Herr Toji Fushiguro nicht unterschätzen. Er ist nicht nur ein Wolf. Herr Fushiguro ist zur Hälfte eine andere Spezies geworden. Wir wissen nicht hundertprozentig was er für ein Wesen ist aber wir sind am Ball. Ich biete dir hier und jetzt das letzte mal mein Angebot an. Willst du das ich mit meinen stärksten Wölfen Toji beim töten unterstützen solle?!" Fragt er mich das jetzt wieder im Ernst!?

„Jay. Ryomen gibt wirklich sein Bestes." „Wir töten deinen ältesten Sohn nur unter einer Bedingung, wenn Ryomen überhaupt nicht mehr in der Lage dazu ist zu töten dannausschließlich auch deinen Enkel weil er viel Macht und eine unbekannte Macht in sich trägt. Diese Spezies darf sich nicht verbreiten. Das Gleichgewicht ist schon lange nicht mehr da und das weiß du! Eher gesagt fünf Jahre lang schon!" „Was? Yuji soll auch sterben? Er ist noch ein Welpe Jay! Du gütiger! Weißt du was du das gerade sagst?!" Sage ich wütend, doch sein Gesichtsausdruck bleibt gleiche. Eiskalt, schlimmer als ich.

„Wenn dein Enkel Sohn erstmal größer und älter wird dann wird er seinen Vater mehr als überlegen sein. Wie gesagt, Toji ist zur Hälfte eine andere Spezies. Die beiden müssen sterben sonst passiert ein Unglück nach dem anderen und das wollen wir der Zukunft nicht geben!"
„Bitte Jay. Töte Yuji nicht. Er ist wirklich ein gutherziger junger Welpe. Eines Tages wird Ryomen seinen Sohn sehen, akzeptieren und ihn lieben. Yuji wird auf unserer Seite wechseln, ganz bestimmt. Nur weil Yuji Toji's Kräfte teilweise geerbt hat muss er dran glauben? Ryomen ist sein Vater und mein Sohn hat ihm mehr Kräfte vererbt als Du glauben magst!" „Wir sehen uns das an was dein und sein Sohn macht und ob er Toji töten kann. Wenn nicht dann komme ich und töte Toji und ...deine Wölfe. Verstanden! Als Gegenleistung..." Ich koche vor Wut

„Gegenleistung? Reicht es nicht das wir wieder das Gleichgewicht unter uns Wölfen haben?" „Als Gegenleistung arbeitest du wieder für mich und ich bekomme Yuji!" Er will meinen Enkelsohn? Was ist dein Plan? „Ich kann Ryomen nicht alleine lassen und Eso auch nicht. Die beiden sind meine Söhne. Sie sind jung und brauchen noch meine Unterstützung"
„Bruderherz. Deine Söhne sind alt genug. Ryomen führt einen großen und jungen Rudel an. Eso ist bei ihm. Er ist nicht alleine. Yuji bekommt hier, wenn er soweit ist alles was er braucht. Eine perfekte Wolfs und Mensch Ausbildung und und und. Außerdem habe ich eine Tochter. Die beiden könnten zusammen kommen."
„WAS! DAS... das geht nicht. Ich kann nicht. Megumi liebt seinen Sohn über alles!" „na dann werde ich deinen Sohn nicht helfen können wenn er in Gefahr ist. Du weißt das seine Unterwerfenden nicht dazwischen kommen und deinen Sohn nicht ansatzweise retten können! Weil ICH stärker bin als du und ich darf mich dazwischen funken, kann ihn retten. Deswegen bist du doch hier Sukuna. Oder nicht!" Grinst er mich siegessicher an! Sein teuflisches Grinsen kann er sonst wo hinstecken!

„Kleiner Bruder! TOJI UND YUJI MÜSSEN STERBEN! Meine Mate musste deswegen auch sterben.Sie hat das Gleichgewicht auch zerstört! Und solange du und deine teuerste wieder mit mir kooperieren, nehme ich sonst deine Wünsche entgegen. Ich halte mich zurück aber Toji werde ich töten wenn es mit deinen Sohn nicht klappt. Yuji werde ich wenn er soweit ist, zu mir nehmen. Ich werde ihn soweit lehren bis er seinen Vater unterstützen kann. Wenn alles vorüber ist dann muss Yuji auch dran glauben! Verstanden!" Haa... Ich bin schrecklich müde.

„Jay. Ich werde wieder zurück fahren. Bis dahin bleiben wir in Kontakt." „Sukuna. Ich bestehe darauf das wir in Kontakt bleiben!" und wieder sein teuflisches Grinsen.
Aus seinem Büro raus, verlasse ich anschließend sein Territorium, weil ich unbedingt diese Information meiner Frau mitteilen muss. Ich brauche ihren Rat.

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Nach 4 Stunden Fahrt bin ich wieder in meinen Territorium und gehe zu meiner Frau. Sie sieht mich und küsst mich, innerlich bin ich schrecklich müde und das sieht sie auch. Doch zum schlafen ist auch keine Zeit. Wir gehen in meinen Büro und unterhalten uns über das Gespräch mit meinen älteren Bruder. „Ich finde wir sollten das nicht entscheiden. Wir müssen das Ryomen sagen. Er ist sein Sohn." „Wenn Ryomen über seinen Sohn Bescheid weißt dann vergisst er seinen Rudel und dann war alles umsonst! Du kennst ihn. Du weißt wie er ist." „Du willst es doch nicht entscheiden oder doch? Du kannst nicht über das Leben anderer entscheiden. Das geht zu weit und Ryomen ist Erwachsen. Wir sprechen hier von über 5 Jahren."

Atme schwach auf. „Für wen würdest du dich denn entscheiden?" Fragt sie mich ernst „Wenn mein Bruder sagt, Toji hat eine Macht die nicht hierher gehört, das sagt das doch alles. Wenn wir Yuji töten, dann ist das Gleichgewicht wieder da. Dann ist es wie früher. Toji wollten wir so oder so töten weil er eine Gefahr ist UND Yuji muss sterben weil er bestimmt Toji lieb gewonnen hat und somit ihn auch unterstützt. Yuji ist viel stärker als die beiden zusammen, überlege doch mal. Und wenn er größer und älter ist, dann ist Yuji der Stärkste Wolf und nicht mein Bruder! Solange Yuji noch klein ist, seine Macht noch nicht hat und was Toji noch nicht ausnutzen kann muss der kleine nicht sterben." „Das weiß ich und weil gerade Yuji ein Welpe ist, kann er auch auf unserer Seite sein. Er muss nicht böse sein. Wenn er bei uns ist und unserer Liebe bekommt dann haben wir Yujis Liebe und Unterstützung. Das kann sich auch zum guten wenden. Dafür muss Megumi mit uns kooperieren und verstehen. Und das wird nicht leicht werden und wenn es hart auf hart kommt dann..." sagt sie mit einer Entschlossenheit

„Meine geliebte Frau, unser Sohn wird ein Monster wenn Megumi nicht mehr bei den lebenden ist! Ich will ihn das nicht antun.Er liebt ihn doch! Warum hat Ryomen ihn bloß geschwängert. Es ist alles viel zu früh!" Sage ich aufbrausend „Vielleicht wollte Megumi das so. Vielleicht hat Megumi deswegen nichts unternommen weil er das schon vielleicht wusste was passieren wird. Vielleicht ist Megumi's Plan wenn er einen Kind hat und seine und Ryomens Kräfte vererbt, das  deren Kind auf Ryomen los geht? Du weißt das Megumi Ryomen gerade in der 5 Jahre entzweite Zeitspanne Hass Gefühle entwickelt hat. Menschen ändern sich schnell Sukuna. Schon mal daran gedacht, unsere frauliche Seite können ihren Mann ganz schnell Hass und Wut empfinden auch wenn man sich sehr geliebt hat. Lilly ist auch mit Varg im ständigen Kontakt das bedeutet das Varg sie unter Kontrolle hat. Varg wird dafür sorgen das Lilly ihn hasst und tötet."

„Mein Sohn. Mein geliebter Sohn. Er darf nicht sterben. Wenn er stirbt dann werde ich dazwischen gehen. Ich bin sein Vater! Ich bin ebenfalls mächtig! Ich werde meinen Sohn vor der Gefahr beschützen auch wenn er mich wieder und wieder dafür hassen wird! Du hast recht mein Schatz. Wie müssen unseren Sohn beschützen! Das letzte mal beschützen"

Ja sie hat recht. Aber nur wenn Lilly gegen uns ist was ich nicht hoffe. Schließlich habe ich es gewollt dass die beiden auseinander sind aber auch nur weil Hell Varg töten soll. Wenn sie beiden verbunden wären, dann würde Lilly es nicht überleben. Keine Frau werde es überleben, wenn der Mann stirbt. Warum Mondgöttin. Warum hast du Aiden das Licht gezeigt? Darf er doch leben oder ist er nur für den Krieg bestimmt?

„Ja. Unser Sohn muss leben und du musst auch leben. Ich brauche dich hier!" „Und wenn Lilly nicht mehr ist, dann ist Aiden noch da. Hell kann und wird die ganze Liebe den kleinen schenken. Hell wird ein guter Vater werden aber leider auch alleine aber wir sind da!"

„Wenn Hell lebt was er auch weiter tut, dann hat er seinen Rudel, Freunde, Storm und seinen Sohn.
JA , so machen wir das! Ich sage meinen Bruder Bescheid das wir uns so entschieden haben."

Ich stehe auf und umarme meine Frau. Ich sage ihr, das ich Sie sehr liebe. Wir werden unsere Söhne immer helfen, bis zum Ende werden wir unsere Söhne lieben und beschützen. Auch wenn wir dabei sterben sollten.

Sie nickt und küsst mich. Nach dem Kuss setze ich mich wieder hin und rufe mein Bruder an.
Ich erzähle ihn jetzt, wie unsere Entscheidung gefallen ist