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RYOMEN
In Wolfsgestalt beruhige ich mich. Sitze mich auf meine 4 Pfoten aufrecht hin und lasse Naoya weiter sprechen. Sein Wolf heißt Zaref und ist ebenfalls ein Alpha, dennoch ist er mir unterlegen und ist keine Gefahr für mich. „Sag mir was du mit Megumi zu schaffen hast!" Frage ich ihn ernst!

Er legt sich auf den Bauch, ein Zeichen dass er sich mir gegenüber unterwirft. „Ich habe nichts mit ihm zu schaffen. Nicht mal in meinen Träumen, niemals. Alpha Ryomen, ich habe bereits meine Mate. Sie und ich wollen in einem Rudel leben, die nicht seine eigene Wölfe tötet. Ich war nur für Megumi da weil er in den Momenten jemanden brauchte und weil du in derzeit nicht richtig für ihn da warst, habe ich mich eingemischt da Megumi eine sehr wichtige Rolle in deinen Leben spielt. Er ist dein Mate, also muss es ihm gut gehen. Gerade er!"  Knurre laut auf weil er einfach recht hat! Ich war nicht für ihn da...

„Du weißt schon dass ich ein mächtiger Alpha bin aber kein Rudel und Megumi nicht markiert habe! Also such ein anderen Alpha aus, der bereits einen Rudel führt!" Ich stehe auf alle vier Pfoten und will gerade gehen da springt er sich vor mich und meint „Du sollst unser Leitwolf sein! Ich kann Aufgaben erledigen was ein Beta machen würde. Ich werde es dir zeigen, das meine Mate und ich, vielleicht auch andere Wölfe dir anpassen werden. Wir brauchen Sicherheit und einen richtigen Leitwolf. Bitte Alpha Ryomen" was soll das! Ich und ein Leitwolf sein? Wissen sie nicht wie gefährlich ich in Wirklichkeit bin!? Ich erinnere mich sehr ungern an das Geschehen, was ich getan habe.

Ich gehe ihn langsam aus dem Weg „Ich überlege es mir aber eins musst du wissen. Ich bin der Sohn einen blutrünstigen und tollwütigen Millennium Alpha, habe seine Gene und Kräfte geerbt also seit Euch bewusst dass ich euch auch alle töten kann und das ohne Gnade!" Ich wäre nicht viel anders als dieser Toji. Eventuell bin ich sogar blutrünstiger als er. Hmm... Seine Haltung und Gesichtsausdruck bleiben Standhaft „Ich weiß Bescheid Alpha Ryomen, aber es gibt einen gewissenen Unterschied zwischen Ihnen und Toji. Sie besitzen einen Herz am rechten Fleck was Toji durch irgendwen oder irgendwas verloren hat." Sagt er ein wenig zu traurig

„nun gut Naoya... s es reicht für heute. Ich komme wieder. Wenn ich am Fluss wieder anwesend bin dann habe ich die Antwort für dich, rufe nach dir also sei anwesend!" Er heult leise auf als Bestätigung und läuft weg. Ich laufe auch zurück wo ich hergekommen bin, weil die Sonne gleich aufgeht.

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In meiner Villa angekommen gehe ich sofort duschen weil ich nach Wald und Wolf rieche. Fertig mit dem morgendlichen Aufgaben gehe ich wieder ins Schlafzimmer und sehe das Megumi immer noch friedlich schläft. Ich fühle mich viel viel besser weil ich es von Naoya persönlich weiß, das er an Megumi nicht interessiert ist. Nun muss ich das noch von Megumi hören und dann... ja dann fühle ich mich noch besser.

Vor ihm hingekniet, streichle ich seine weiche Wange, küsse ihn sanft auf seinem Mund, weshalb er davon wach wird und sehe dass er mich umarmen will weshalb ich ihn hoch nehme, weil er seine Hände in die Höhe ausstreckt. So süß ist er. Nach seiner Bitte, hebe ich ihn hoch, küssen uns sofort und knurre auf weil er mich zufrieden stellt. Seiner prachtvollen Pobacken gezwickt, als Spaß, quickt er sofort auf, was ein tolles Geräusch ist und ich darauf auf grinsen muss.

„Geht es dir besser Ryomen?" fragt er mich lieb. „Ja, aber es gibt was was ich von dir wissen möchte" Er will das ich ihm rüber lasse, was ich auch tue. „Was möchtest du wissen?" „Du weißt das ich draußen war und da habe ich diesen Naoya getroffen. Wir haben miteinander über mich, den Zuwachs von einem Rudel, über Dich und über ihn bzw. über die Gefahr von Toji uns unterhalten. Megumi, Du weißt das ich der zukünftige Millennium Alpha bin und muss einen Rudel führen muss, schließlich habe ich das nicht umsonst alles in meiner Ausbildung gelernt." „Ryomen?" „Ja Megumi?" wie süß seine Stimme ist. Aber was hat er? „Erzähl. Ich bin ganz Ohr Megumi" Sage ich ihn sanft da ich es wirklich wissen will.

Er nähert sich mir und lehnt sein Kopf auf meine Schulter. Einfach unglaublich niedlich seine Geste und wie er es immer wieder schafft mich zu beruhigen. Das konnte bisher noch keiner. „Ryomen. Ich liebe dich wirklich über alles. Nur Dich Ryomen. Du bleibst der erste und der letzte Wolf und Mann den ich in meinen Leben haben will. In Guten und in schlechten Zeiten werde ich dich immer lieben. Ich möchte so gerne von dir markiert werden und dein Wolf und Mann sein nur selbstverständlich wenn du das auch willst ." Stopp! Was sagt er da plötzlich???

„Megumi, wenn wir uns gegenseitig markieren, dann heißt es das wir für immer verbunden sind. Wenn jemanden von uns es schlecht geht dann geht es der anderen Partner auch schlecht oder wenn einer fremd geht dann spürt der Partner das, wenn jemand stirbt dann stirbt der Partner irgendwann auch durch die tiefe Trauer und Schmerz. Ist Dir das wirklich bewusst?" Er nickt und strahlt auf. Er weißt es alles und trotzdem ist er bereit dafür, für mich. Unglaublich. „Megumi ich. Ich bin ehrlich zu Dir. Ich bin tatsächlich noch nicht bereit dafür." Schaue ihm tief in seine blau grünen Augen und sehe das er gleich anfängt zu weinen was klar war.

Er will gerade sprechen, aber da berühre ich mit meinen Daumen seine Lippen. Er bleibt still aber seine Tränen laufen über sein wunderschönes Gesicht, leider und höre wie sein Herz schneller schlägt. „Bitte weine nicht Megumi. Es liegt nicht an Dir, sondern an mir." niedlich wie er seinen Kopf etwas zur Seite legt. Ein Zeichen das er es nicht versteht. „Ach Bebii. Es ist so wie es ist. Ich bin kein perfekter Mann. Da ich gefühlt jede Minute mit mir selbst zu kämpfen habe, was meinen Alltag nicht gerade erschwinglich macht und das Tag für Tag. Alpha zu sein ist sowas von stressig und nervenaufreibend. Ich..." Sowieso ich bin, fickt echt mein Nervensystem! Wenn Megumi wüsste wie sehr ich... mich abgrundtief hasse!

..."Ich weiß das ich zukünftig unserer Beziehung vieles verkehrt mache. Außerdem habe ich mich nicht oft unter Kontrolle, da ich nicht zu helfen bin. Das ich dir ohne Ansicht wehtue weiß ich auch, was mich innerlich umringt! Ich bin ebenfalls schnell eifersüchtig und habe das Gefühl jeden zerfetzen zu können der in deiner Nähe ist. Wirklich, ich kann jeden umbringen wenn ich das nur will, mit mir kann man keine Zukunft haben" ich bin sowas von... schwach und elendig.

Ich hole nach meiner Blödheit schwer Luft und setzte wieder an. Ein Glück dass er nicht mehr weint. „Ich kann auch herzlich sein also das heißt für dich, wenn du dich in jemanden verlieben solltest, dann würde ich dich gehen lassen. Ja.. Hauptsache du, Du Megumi bist glücklich, auch wenn ich ein kranker eifersüchtiger Mann bin" lächle ihn leicht an. Das ist aber die Wahrheit. Hauptsache er ist glücklich, auch ohne mich da ich als Person weiß, dass es mit mir nicht funktionieren kann.

Setzte mich aufs Bett weil das lange stehen mir auf den Sack geht. Warum stehen wir überhaupt wenn das Bett gleich neben uns ist? Hmm...Zusammen im Bett liegen, kuschelt er sich ohne ein Wort an mich heran und sagt „Ryomen. Nochmal. Ich liebe dich. Dich! Dich! Dich! Keinen anderen Wolf und Mann. Ich will immer bei dir sein. Für immer." Nur mich. Will gerade wieder anfangen zu sprechen da hält legt er mit seinen kleinen zarten Finger meinen Lippen. Darauf muss ich schmunzeln. Lege sanft seine Finger von meinen Lippen weg und schaue ihm tief in seine Augen was er erwidert. „Danke das du dich für mich entscheidest Megumi, auch wenn ich dich überhaupt nicht verdient habe, aber was ich gesagt habe ist wahr. Wenn du das alles an dir zulässt sowie ich bin dann schwöre ich der Mondgöttin das du meine Zukünfte wirst." „Wir gehören zusammen Ryomen. Wir lieben uns gegenseitig und sind auch die Zukunft für andere Wölfe, die ein neues Zuhause brauchen." Megumi.. du bist wahrhaftig das Licht der Wölfe und du bist der einzige der mich, immer beruhigen kann. Nur du allein.

Da spricht er über die anderen Wölfe die ein neues Zuhause suchen. „Megumi, Thema Luna..." plötzlich  strahlt er auf und hält seinen Nacken frei, indem er sein Kopf etwas zur Seite kippt. Ich grinse breit auf, packe seine Hüfte und drehe ihn so um das er auf dem Rücken liegt. Ich über ihm liegend, küsse ich seinen Körper von oben nach unten entlang. „umwerfend" sage ich verliebt „Ach Ryomen." Küsse ihn weiter nach unten bis ich aufhöre weil es an der Tür klingelt. Knurre laut auf weil es mir JETZT überhaupt nicht passt. Er lacht wegen meiner Reaktion auf und stehe vom Bett auf. Leider mit einen Ständer unter der Hose...

„Megumi, wir sind noch lange nicht fertig" „Hoffe ich doch mein zukünftiger" und grinsen dabei auf. Was für ein Mann. Und das beste ist, er gehört mir. Er steht jetzt ebenfalls auf weil wir zusammen die Treppen herunter gehen.

Vor der Haustür, stelle ich mich vor Megumi weil ich ihn beschützen will, öffne und sehen Eso und sein Rudel. Die... was ist los?

SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]Where stories live. Discover now