SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]

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RYOMEN
Setzte mich aufs Bettrand und sehe aus dem Fenster. Ich fühle nichts. Weder traurig noch glücklich sein. „Wir müssen eine Entscheidung treffen. Ich habe meine. Du musst damit auch einverstanden sein!" Sagt Dark

Stehe auf und sehe das Megumi immer noch schläft. Auf dem Weg ins Badezimmer. „Sprich!" „Ryomen. Ich habe lange nach gedacht und mich mit Zar unterhalten. Es fällt mir nicht leicht das zu sagen mein Freund aber.." „Sprich Wolf!" „Du musst Megumi aufgeben, fürs erste! Zar und ich lieben uns. Keine Frage, aber wenn es mit euch Menschen nicht funktioniert dann müssen wir uns damit abfinden! Megumi zieht dich zurzeit zu sehr runter und das gefällt uns beiden nicht! Du versinkst doch immer mehr in die Tiefe und du als Leitwolf musst immer bereit sein. Das geht so nicht weiter. Schließlich brauche ich dich mein Freund. Wir sind eins!"

Was redet er denn da? „Für Zar ist es in Ordnung das ihr euch nicht mehr habt? Megumi aufgeben? Bist du bescheuert Dark?" „Fürs erste. Wir als Alpha Tier, Megumi ist unserer Schwäche und auch unsere Stärke, nur zurzeit ist er unsere Schwäche. Wir können nicht so weiter machen! Wir haben einen Rudel, großen Rudel zu führen. Eine Familie die auf uns wartet und..." Ist das wirklich gut und richtig was er da sagt? „Das hört sich alles richtig an, doch ich liebe Megumi so sehr. Ich kann nicht ohne ihn. Er ist alles für mich." „Ich kann Zar und Megumi immer leicht aufspüren, auch wenn du ihn nicht markiert hast. Seinen Duft werde ich ebenfalls nie vergessen und verwechseln können! Ich will damit sagen, das wir unsere Kräfte zusammen tun müssen. Rache nehmen und Toji töten! Darauf müssen wir uns konzentrieren!"

„Dark. Wenn er nicht mehr ist dann verfalle ich wieder in die Dunkelheit, wie früher. Du weißt das es mit mir hässlich sein kann und wir wissen, das du dann auch anders sein kannst. Töten, zerreißen locker Wolfsköpfe ab, ohne Mitgefühl zu haben und Blut ist dann nur noch unsere Liebe. Ich als Mensch behandele Frauen wie Dreck und bin oft nur am feiern und saufen... habe wilden Sex der ebenfalls zum Tode führt. Willst du, das ich so wieder werde? Den mitgezählten Gründen hat mein Vater uns beide verbannt!"

„Ich bin da. So leicht wirst du nicht verrückt! Ich werde schon mein Spaß und Freude haben zu töten und Blut zu schmecken aber ich bin halt ein Wolf! Ich beschütze und verteidige was mir oder uns gehört! Das mit Megumi klappt nicht mein Freund, außerdem krass gesagt, will er dich auch nicht. Er hat Dir seinen Verlobungsring wieder gegeben. Ich will dir damit sagen, dass du dich nicht ausnutzten sollst." Wenn es so einfach wäre, was er sagt, dann wäre ich nicht broken

Im Badezimmer, vorm Spiegel wasche ich mein Gesicht und bin halbwegs wieder wach. „Einverstanden. Solange ich wieder Schlaf und nüchtern im Kopf bin. Ja... er zieht mich in die Tiefe aber ich werde Megumi immer lieben. Keine anderen Mann hat mich aus meinen früheres ICH rausgeholt." „Mein Freund. Ich weiß. Wir müssen erstmal unsere Kraft für was anderes nutzen. Sonst kommen wir nie voran. Unser Ziel ist die Wölfe zu töten der unseren Bruder getötet hat, Toji zu töten weil er eine Gefahr für alle Wolf Existenz ist. Okay?"

Unter dem Duschkopf mit heißen Wassers stehen „Ja Wolf! Ich werde mich zusammen reißen! Mein Herz wird bluten und höllisch schmerzen aber wenn du Wolf sagst das wir ihn immer aufsuchen können dann ist es okay . Solange er gesund und nicht verletzt ist, ist alles andere egal. Er soll wieder glücklich sein und warmherzig lachen können." „Zar wird für Megumi da sein aber in Hinterkopf weiß Zar das alles mit dir und mit mir. Er wird Megumi heute einreden das er mit dir Schluss machen soll. Das ist das beste zurzeit."

Dieses Geschehen ist eines der Schlimmsten Sache die ich jemals gemacht habe. Ich glaube es immer noch nicht. Kein Megumi mehr. „Ich fasse es nicht das du das ohne mich abgesprochen hast Wolf." „Du hast endlich mal wieder neben Megumi geschlafen, da war die Telepathie mit Zar am stärksten und wir haben uns unterhalten was für uns vier das beste wäre. Zar wird auf Megumi aufpassen. Er wird zu seiner Mutter gehen. Vielleicht wird er Toji öfters begegnen aber Zar ist ein Wolf und weiß wer und wann eine Gefahr ist und nicht. Er ist auf unsere Seite auch wenn er Megumis Wolf ist. Verstanden?" „Okay.. Okay... ich hab verstanden!
Nun lass mich jetzt in Ruhe!"

Aus der Dusche raus unterhalten wir uns immer noch gedanklich. Mein Gott Wolf! „Zar und ich werden auf Megumi aufpassen. Du musst ebenfalls stark sein. Innerlich stark sein! Das ist das einzige was jetzt wichtig ist!" „Gefühle abstellen, eiskalt werden, kaltherzig und blutrünstig werden nur damit wir Megumi vor Toji beschützen können? Habe verstanden Wolf!" „Hey, du bist nicht alleine hörst du!
Ich bin immer bei dir mein Freund. Ich suche nur die besten Wege für alle Beteiligten, auch wenn sie mal nicht schön sind."

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Ich gehe nach dem fürchterlichen Unterhaltung in meinen Zimmer und mache mich fertig für den Tag fertig. Ich gehe wieder ins Schlafzimmer, decke Megumi nochmal richtig zu und küsse seine Wange. Dark knurrt innerlich zu mir das ich das unterlassen soll. Ich soll es nicht noch schwerer machen. „Ist Ja gut Wolf" nehme Abstand von ihm, deswegen nehme ich mein Handy in die Hand und gehe runter.

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Ich sehe meine Bedienstete am Frühstück machen. Ich erkläre ihr das wir noch eine Person hier haben und sie Hilfe braucht. Sie ist auch ein Omega also werden die sich schon gut verstehen! Die Bedienstete weiß Bescheid und ich nehme meinen Kaffee und setzt mich hin.

„Anstrengender morgen" seufze ich. Ich unterhalte mich ein wenig mit ihr und sage was demnächst abläuft. Das mit Megumi. Das mit unseren neuen Zuhause. Sie kommt zu mir und bringt mir mein Essen. Sie schaut mich an „Solange Sie selbst sind und nur das beste für Alle wollen, bin Ich mit Ihrer Entscheidung zufrieden mein Alpha." „Danke"  und esse das Essen auf. Sie darf mit mir so reden. Ich kenne sie schon seit ich klein war. Sie als Omega hat schon immer ein warmes Lachen, Persönlichkeit und Herz. Ich rede oft mit ihr und sie hört mir immer zu.  Ich bin ihr wirklich dankbar. Wenn sie jünger wäre und mein Typ wäre dann hätte ich sie gewollt. Bei dem Gedanke muss ich auflachen. Ich sage es ihr und sie errötet aber lacht auch auf. Sie hört aber wieder auf zu lachen. Drehe mich um und sehe sie. Sie kommt zu mir und das vorsichtig