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ZEITSPRUNG

5 Jahre später
Ryomen ist jetzt der neue Millennium Alpha in der Himmelsrichtung Westen und führt seinen eigenen Rudel-The Shadows. Jeder seiner Wölfe die für ihn arbeiten haben seine persönlichen Aufgaben.
Sein jüngerer Bruder Eso hat sich hoch gearbeitet, bedeutet für ihn, das er Ryomens Stellvertreter-Alpha ist. Im jeden Rudel hat man eigentlich seinen Beta aber Ryomen Sukuna ist eine Person, er vertraut niemanden! Zurzeit.

Ryomen ist ständig mit seinen 2 starken Wölfen unterwegs. Naoya und ein weiterer Wolf Mitglied folgen ihn tätig bei jeder seiner Jagten. Töten mächtigere Alphas was bedeutet das Ryomen deren Territorium einnimmt und das mehr und mehr.
Geschäftlich läuft alles sehr gut, somit hat Ryomen nicht mehr viel mit seinem Vater zu tun.

Ryomens Vater besucht letzter Zeit oft seinen älteren Bruder, der in einem anderen Gebiet lebt, somit ist er viel abwesend. Ryomens Mutter ist in der Familien Villa geblieben und führt dort die gebliebenen Rudel Mitglieder an.

Megumi hat bis heute an keinen Kontakt mit Ryomen, leider. Megumi's Liebe gilt nur ganz alleine für seinen Sohn, Yuji. Ryomen dagegen weiß von seinen Sohn- Yuji nichts, da Megumi es nicht zulassen möchte. Toji und Megumi's Mutter sind seitdem für Megumi immer da.

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next sequel ❕❗️

YUJI
„Opa. Ich kann nicht mehr... Möchte schlafen und ich habe Hunger." „Einmal noch mein Enkel! Du schaffst das! Du bist ein starker Junge." Ja, ich schaffe da. Opa Toji glaubt an mich. „GRRRRR. ... Besser Opa?" „Gut gemacht mein Enkel. Dir ist stets bewusst, das es wichtig ist. Du wirst später einen eigenen Rudel führen müssen und aus dem Grund musst du einen starken und angsterfüllten Knurren haben, damit deine unterwerfenden Wölfe dir gegenüber Respekt erheben. Verstehst du das kleiner?" „Ich denke schon Opa" Knurren macht mich müde.

Opa Toi hebt mich hoch und bringt mich zu meinen Papi. Ich bekomme von meinen Papi immer gleich was leckeres zu Essen, wenn ich immer gut gelernt habe und er lobt mich immer. Jeden Tag. Das macht mich so glücklich. Manchmal bin ich traurig, weil ich nicht oft in die Schule gehen darf. Ich gehe in die 1. Klasse und habe einen guten Freund kennen gelernt. Er darf manchmal nach der Schule hierher kommen und mit mir spielen. Das erlaubt mein Papi. Opa und Oma sagen mir immer, zuhause lernen ist viel schöner. Man kann schlafen, essen und lernen wann man möchte.

Für meinen Alter will ich alles wissen, können und bin auch sehr klug. Ich will alles können und immer der Beste sein. Papi sagt zu meinen Opa es ist zu viel Training für mich, aber ich habe so viel Energie in mir, deswegen muss und will viel erreichen, damit ich jeden Tag bei Papi einschlafen zu kann. Papi wird oft laut zu Opa und das wegen mir. Aber ich habe sie alle lieb. Sie sollen sich auch lieb haben. Opa sagt immer das es bei Erwachsenen normal ist wenn man sich streitet. Man teilt sich nicht immer die gleiche Meinung. Sowas sagen sie, aber so wirklich alles verstehen tun ich nicht.

Das man nicht immer die gleiche Meinung teilt das verstehe ich schon. Ich kenne das bei meinen besten Freund. Er weint manchmal oft, weil er nicht mit mir mitkommt wenn ich mal laufen möchte oder wenn wir lernen müssen. Ich bin immer ein Pfoten voraus. Weil ich das weiß ärgere ich ihn oft damit. Ich finde es lustig wenn er weint. Weinen tun eigentlich Mädchen aber er weint auch. Ist das gemein von mir wenn ich Spaß habe?

Ich habe einmal geweint. Geweint weil ich mein Vater nicht sehen darf. Papi sagt er ist sehr beschäftigt und hat keine Zeit für uns. Papi ist immer traurig wenn er über ihn redet. Ich mag das nicht wenn Papi weint, fasse ihn immer im Gesicht und küsse seine Nase wenn er weint. Er lacht immer wenn ich das tue und das Wasser aus seinen Augen wische ich auch immer weg.

Nach meinen Essen bringt Papi mich jetzt ins Bett. Er küsst mich und mein Kuscheltier ist immer bei mir. Ich schlafe oft schnell ein, aber wenn nicht dann singt Papi für mich und zum darf zum Schluss immer Papis lange schwarze Haare anfassen. Seine Haare sind weich und glatt. Papi ist ein wunderschöner Mensch.

MEGUMI
In Gedanken verloren sehe ich meinen Sohn an. „Mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Du bist so stark und klug. Du bist wie dein Vater." Wenn ich an Ryomen denke werde ich sofort traurig und gleichzeitig wütend. Ich lasse und versuche es mir nicht anzumerken, weil mein kleiner Schatz auch traurig wird. Mit Toji verstehe ich mich, seitdem ich nicht mehr im Rudel bin gut. Ich muss mich noch dran gewöhnen das dieser Mann mein Vater ist und er für Yuji und für mich das Beste will. Yuji hat seinen Opa lieb, aus den Grund werde ich es nicht zulassen das mein Vater stirbt. Und nicht zulassen das mein kleiner traurig wird. „Nein." Ja, ich weiß das Ryomen und seine Familie mein Vater töten wollen. Aber den Grund weiß ich bis jetzt nicht.

Ich erfahre von Nobara wenn ich sie mal sehe mit dass Ryomen viel um die Ohren hat und wirklich hart und viel arbeitet. Er kommt in Wolfsgestalt mit Naoya und einen anderen Alpha sehr oft blut verschmiert nach Hause. Die drei sind ständig zusammen und erobern deren Territoriums und bekommen dadurch neue Anhänger, weil sie keinen Alpha haben.

Wenn ich Nobara frage ob er mit schon mit Frauen oder mit Männern geschlafen hat, da senkt sie immer ihren Kopf. Dann weiß ich immer Bescheid. Er feiert mit seinen Rudel auch viel wenn er ein Territorium neu erobert hat. Wenn es um feiern geht dann hat der Rudel jedes Jahr vier Jahreszeit-Veranstaltungen, kleine Feste unter starken Wölfen und deren Partner, Geschäftsfeier usw hinter sich.

Nobara ist immer dabei. Sie ist schließlich die Mate von Naoya und Naoya ist auch ein Alpha. Ja... Naoya arbeitet für Ryomen. Hört sich alles verlockend an aber wenn ich meinen Sohn Yuji sehe wie er immer stärker und größer wird, dann ist das andere alles egal. Ich liebe mein kleinen und das ist das wichtigste. Sein bester Freund ist der Sohn von Nobara und Naoya. Deren Sohn wohnt auch in Ryomens Rudel. Deren Sohn kommt nach der Schule äoft zu uns, da Nobara es zulässt. Ich kenne Nobara wirklich gut. Sie gibt mir freundlicherweise mit meiner Mutter oft Tipps wenn es um meinen Sohn geht. Auf Nobara ist wirklich Verlass, bedeutet, das Ryomen nicht über mein Leben Bescheid weiß. Geschweige das ich vor 5 Jahren von ihm schwanger war. Er darf das nicht wissen. Um Himmels Willen!

Ich bin froh das es für Ryomen sowie er es haben möchte, alles gut verläuft. Er arbeitet viel, feiert viel und hat viel mit Frauen und Männer zutun. Selbstverständlich hat er für mich... geschweige für unseren Sohn keine Zeit und höchstwahrscheinlich auch keine Interesse mit Unterwerfenden Wölfen. Da mein Kind noch sehr schwach ist, schließlich ist er ein Kind!

Nun merke und sehe ich jetzt das mein Sohn eingeschlafen ist. Aus dem Grund decke ihn noch zu und gehe leise aus seinem Zimmer. „Gute Nacht mein Schatz" und schließe die Tür hinter mir leise zu.

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Unten im Wohnzimmer sehe ich Toji nicht. Nur meine Mutter. Sie meint das er draußen bei seinen Rudel ist.
Er kommt in einer Woche wieder. Gut... Soll mir recht sein.Wenn das Mutter sagt, dann weiß ich das Toji sich mit seiner jetzigen Mate zusammen und unterwegs ist. Mutter wird immer traurig deswegen. Ich sitze mich deswegen jetzt neben sie hin und kuscheln ein wenig mit ihr. Sie redet viel über Ryomen, mal wieder. Sie vermisst die Zeit das er hier ist.

Weil es schmerzt dass sie das tut, knurre ich immer auf, somit hört sie gleich auf. Sie weiß wirklich das es für mich schmerzhaft ist über Ryomen zu reden, geschweige an ihn zu denken, dennoch kann sie es nicht lassen.

Ryomen's letzten Worte waren das ich auf ihn warten soll und das er mich immer lieben würde. Daran glaube ich schon lange nicht mehr. Er schwängert mich und lässt mich oder uns-Yuji dann alleine. Das kann kein guter Vater für Yuji sein!

„Lass uns die Zeit genießen Megumi. Wer braucht schon Alphas." Sarkasmus liegt in der Luft. Selten so gelacht Mutter. Somit genießen wir beide zusammen den Abend und sind in Gedanken, dass unsere Alphas beschissen sind...,  nicht.

„Ryomen..." sage ich seufzend

SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt