Kapitel 11

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"Okay, dann lass' uns gehen", ich griff seine Hand und zog ihn aus dem Laden, rein in's Auto und Malrey fuhr los.

"Wie viel habt ihr?", fragte Taddl mürrisch.
"Genug und jetzt fahrt los", antwortete ich genervt.
Gott, diese Jungs können aber auch nerven.
Wir fuhren wieder zurück und Marley trug meine Tasche rein, wenigstens war er nett.
"Und? Wie viel hast du jetzt?", fragte mich jetzt Ardy, allerdings erst, als wir alleine waren.
"Wo sind die anderen?" "Egal, wie viel hast du?" "Sag' mir erst wo sie sind", siegessicher grinste ich ihn an.
"Auch die haben ihre Sachen zu tun", auf seinem Gesicht bildeten sich bei diesen Worten ein Grinsen.
Ähm, okay.
"Ich muss das Geld zählen."
Ich kramte das ganze Geld aus meiner Hose.
100, 200, 700, 750, 770, 820, 830€ hab' ich mitgehen lassen, nicht schlecht.
"Und, wie viel ist es jetzt?", nervte Ardy weiter.
"Wieso ist dir das so wichtig? Ihr seht nicht so aus, als hättet ihr das Geld unbedingt nötig" "Haben wir auch nicht, aber wir müssen ja schließlich wissen, ob du auch zu was anderem fähig bist, als nur zum vögeln" "Du kannst nicht leugnen, dass es dir gefallen hat", konterte ich und dann beließ er es auch dabei.
Diskutieren ist genau mein Ding.
"830€ sind's", sagte ich dann nach einer Weile.
"Nicht schlecht", meinte Ardy und grinste, "dann könntest du uns tatsächlich helfen."
"Wobei denn jetzt? Keiner spricht mit mir!", nörgelte ich znd verschenkte die Arme vor der Brust.
"Das siehst du dann, wir werden dir nicht gleich alles sagen, wir schauen einmal zur Seite und schon bist du bei der Polizei", erklärte er.
"Denkst du wirklich, wenn ich nicht hier sein wollen würde, wäre ich noch hier? Ich hätte locker schon längst abhauen können, aber mir gefällt es hier und du gefällst mir ganz besonders", den letzten Teil hauchte ich kaum hörbar und gab Ardy dann einen Kuss. "Na dann bin ich ja beruhigt, dann brauchen wir auch nicht so extrem auf dich aufpassen"
"Jo Dizzy, wir sind back!", schrie Taddl durch die Wohnung und erschien auch schon kurz drauf mit Marley bei uns im Zimmer.
"Was hat die Kleine jetzt eigentlich mitgenommen?", meldete sich Marley zu Wort.
"Ich bin zwar klein, aber unterschätzen sollte man mich trotzdem nicht!", sagte ich empört und stemmte meine Hände in meine Hüften.
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Yaaaauuuuu 1k?!
Kraaaaass.
Danke!
Danke, danke, danke.
Vielleicht raffe ich mich morgen zu einer Lesenacht als Special auf!
1k ist echt übertrieben viel, vielen dank!*-*

Unterschätze nicht das Badgirl. [Ardy FF]Where stories live. Discover now