Kapitel 7 - Erste Erleichterung - Teil 1

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Ängstlich und doch erwartungsvoll sah Finn zu dem zukünftigen Alpha auf.

Dieser überlegte fieberhaft, was jetzt zu tun war. Normalerweise kümmerte sich in diesem Fall der Mate des Omega um dessen Gelüste während der Hitze. Die nächsten 5 Tage werden für Finn die reinste Qual, denn der Kleine weigerte sich selbst jetzt noch beharrlich dagegen, zu sagen, wer denn nun sein Mate war.

»Finny. Dein Gefährte ist noch zu jung, richtig? Er weiß es noch nicht!«

Die Stimme des Älteren wurde immer leiser, als er seine Vermutung äußerte.

Traurig lächelte der zitternde Omega und nickte.

»Bitte Ry. Hilf mir!«, flehte der Kleine nun mit hängenden Ohren und Ryan wusste, er würde jeden töten, der dem kleinen Omega jetzt zu nahe käme. Seinen Besitzanspruch konnte er nicht verstehen, da er erst im nächsten Jahr 18 Jahre alt werden würde und vorher nicht wusste, wer sein Mate, seine Luna war. Trotzdem war für den jungen Mann klar, dass er der Einzige war, der dem Kleinen durch seine Hitze helfen würde. Leicht legte Ryan dem Jüngeren seine Lippen an die Schläfe und Finn überliefen die ersten wohligen Schauer, während seine Rute erwartungsvoll hin und her zuckte. Langsam begann Ryan den Kleinen zu streicheln und der Omega schmiegte sich seufzend an seinen Mate. Ryan wusste, es würde ein verdammt langer Tag werden. Als er ein Stückchen Haut unter dem leichten Stoff des Shirts von Finn berührte, explodierte ein Feuerwerk in dem Körper des Kleinen und er begann zu Stöhnen. 

»Ry! Berühr mich mehr! Bitte!«

Flehend sah Finn zu dem Älteren auf und dieser begann in Gedanken zu beten, dass er das hier mit halbwegs klarem Verstand überstehen würde und er seinem kleinen Omega nicht weh tat.

Ryan hätte nicht gedacht, dass der Geruch des kleinen Omega noch intensiver werden könnte, doch seine eigene Hose wurde immer enger und schien ihn zu verspotten.

»Verdammte Scheiße! Das wird übel.«, dachte der junge Alpha.

Langsam zog er dem kleinen Omega das Shirt über den Kopf und berührte so noch mehr Haut. Der Kleine stöhnte immer mehr und presste seine harte Mitte an den Oberschenkel von Ryan. Finn begann sich an dem Älteren zu reiben und atmete immer schwerer.

Ryan zog den Omega auf seinen Schoß und der Kleine streckte ihm auffordernd seinen Hintern entgegen. Der junge Alpha kniff hinein und ließ Finn laut aufjaulen.

»Frecher Omega!«, tadelte er den Kleinen und ließ seine Alphaaugen aufleuchten. Finn sah ihm in die blutroten Augen und stöhnte laut, da es ihn noch mehr reizte und sein harter Schwanz zuckte heftig in der Hose.

»Ry! Zu eng! Bitte, zieh sie aus!«, bettelte der kleine Omega und Ryan hatte Mühe sich zu beherrschen, um die Hose des Kleinen nicht zu zerfetzen. Allerdings war die Hose eh nicht mehr zu gebrauchen, denn der Stoff war durchgeweicht. Finn roch himmlisch und Ryan streifte vorsichtig die Hose von diesem kleinen, knackigen Hintern. Das Bedürfnis, den Kleinen zu beißen wurde immer stärker. »Verdammt!«, fluchte Ryan.

»Tu endlich was! Bitte Ry, hilf mir!«, hechelte der Omega und Ryan fluchte lauter. Er hielt den Kleinen fest im Arm, während seine Hand zitternd über den schmalen Rücken glitt. Als er an dem Hintern des Omega ankam, stöhnte der Kleine immer lauter. Ryan biss sich selbst in den Arm, um bei Verstand zu bleiben und keinen Mist zu bauen.

Immer schneller rutschte der Kleine auf dem Schoß des jungen Alpha herum und spürte die riesige Härte immer weiter anschwellen. Insgeheim freute er sich darauf, ihn eines Tages spüren zu können und bedauerte, dass es noch eine gefühlte Ewigkeit dauern würde.

Erschrocken riss der Kleine die Augen auf und stieß einen hellen Schrei aus, als er die Finger von Ryan in seinem heißen und vor Lust geschwollenen, nassen Inneren spürte. Er merkte, dass er seinen ersten Orgasmus hatte, doch es war ihm nicht peinlich. Im Gegenteil. Der kleine Omega freute sich riesig, denn es waren die Finger seines Gefährten, die ihn zum Kommen gebracht hatten Und es würde definitiv nicht bei diesem einen Mal bleiben. Zitternd zupfte er an dem verschmierten Shirt herum, welches er dem Alpha hastig auszog, als dieser ihm die Möglichkeit dazu bot.

Ryan musste über die Ungeduld des Kleinen lachen, als dieser ihm sein mit Sperma beflecktes Shirt, vom Körper riss. »Langsam Kleiner! Ich lauf dir nicht weg!«, brummte der Alpha.

»Das weiß ich doch!«, flüsterte Finn und Ryan wunderte sich etwas darüber. Dennoch freute er sich total über das blinde Vertrauen, welches ihm der kleine Omega entgegenbrachte. Ryan würde es niemals missbrauchen, das schwor er sich in diesem Augenblick. Sanft drückte er den Kleinen an sich und als er spürte, wie dieser sich an seine nackte Haut presste, stieß er erneut seine Finger in diesen wundervollen Hintern. Der stöhnende Omega machte es ihm wirklich verdammt schwer. Auch Ryan spürte, dass seine Boxershorts voller Sperma war. Bei einem Alpha kam wirklich eine ordentliche Portion raus und Finn rieb mit seinen Bewegungen immer noch fleißig den pochenden Schwanz seines Alpha. Immer härter stieß Ryan mit den Fingern zu und er glaubte, den Kleinen zu Verletzen. Als er jedoch langsamer wurde, um sich zu vergewissern, dass es seinem Omega noch gut ging, begann der Kleine heftig zu knurren und Ryan erstarrte. Erstaunt sah er Finn in die verschleierten Augen und grinste. Ok, dem Kleinen ging es wohl blendend.

Erschrocken brüllte Ryan laut auf, als er an seinem und Finns Körper herab schaute. Grinsend sah ihn Finn an und musste sogar kichern, als er den verdutzten Blick von Ryan erkannte. Der kleine Omega hatte seine Hand in die Hose von Ryan geschoben und umkreiste seine nasse Eichel mit seinen zarten, kleinen Fingern.

»Frecher Omega!«, brummte der Alpha wieder und drückte den Kleinen fester an sich. Immer schneller stieß er in den Kleinen, während der Omega die Härte des Alpha immer fester bearbeitete.

»Aahhhh FINN!«, brüllend kam Ryan in die Hand von Finn. Der Kleine stöhnte ebenso laut und kam zum mittlerweile 5. Mal auf den Bauch seines Gefährten. Finn sackte in sich zusammen und Ryan spürte immer noch das heftige Zucken um seine Finger herum. Er drückte den Kleinen noch näher an sich heran und hörte ein glückliches Brummeln. Zufrieden schmunzelte der Alpha und wusste, dass sein kleiner Omega voll und ganz befriedigt war. Fürs Erste zumindest.


Der Krieg der RassenWhere stories live. Discover now