I Don't Trust You Alpha

Vierzehn

So schatz jetzt hast du es warm und gemütlich "Matha steckte mir noch eine Wärmflasche unter die Decke. Ich lächelte. Der Fernseher lief und ich hielt eine Tasse mit Tee in meiner Hand. Zudem.um schlang mich eine Kuschelige Decke. Matha meinte ich sollte mich noch ausruhen. Ich war nähmlich kurz davor den Ersten Monat meiner Schwangerschaft anzufangen. Ich wusste nicht ob ich mich aufs Baby meines Skrupelosem Chef freute. Zudem war ich nicht nur um meine Sicherheit in sorge, sonder auch um die meines Babys. Ich konnte nicht anders aber ich spannte mich immer wieder an wenn er mir zu nahe kam. Ich seufzte. Ich war nun ganz alleine, matha ging ihrer Arbeit nach und mein Chef war in seinem Arbeitszimmer. Arbeiten.....das würde ich auch gerne....doch verbat man es mir. Es würde mich überanstrengen. Totaler schwachsinn. Ein wenig Papierkram hat mir noch nie geschadet. Ich nippte an meinem Tee. Ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Meine Gedanken wanderten wieder zum Baby. Wird es mehr nach meinem Chef aussehen? Oder eher nach mir? Wie lange wird es dauern bis man die erste Tritte spüren kann? Ich war irgendwie ein wenig aufgeregt. Ich legte die Tasse auf den Glastisch und lehnte mich zurück. Soll ich jetzt echt so lange rumsitzen bis das baby da ist? Das kann doch nicht deren ernst sein. Ich schlug die Decke zurück und wollte aufstehen, doch hielt ich inne als ich ein Dominantes Knurren hörte. ,,Hinlegen...sonst knallt es" die Stimme meines Chefs ließ mich zucken. Unsicher sah ich in seine Augen. Sie waren zur hälfte Grün und Gold. Ein Zeichen das sein Wolf knapp an der Oberfläche war. ,,Aber ich kann nicht acht monate hier liegen und nichts tun, da werde ich ja noch verrückt" protestierte ich. ,,HINLEGEN,JETZT" er benutzte seine Alphastimme. Und wie es so kam...mein Unterwürfiger Omegawolf gehorchte sofort. Leider kommen wir gegen die Alphastimme nicht so gut an wie ein Beta oder ein anderer Alpha. Ich war definitiv nicht dafür gemacht ein Omega zu sein. Ich war ein wenig breiter als die anderen. Ich konnte mir auch ein paar Muskeln antrainieren, zwar mit harter Arbeit und mit schmerzen, aber es klappte. Zudem wieder setzte ich mich meiner Mutter, statt wie ein normaler Omega zuhause zu sitzen, sein mate vergessen, gleich einen Alpha suchen, sich markieren lassen und dann sofort gefühlt zehn Kinder bekommen, habe ich mich ins Berufsleben gestürzt. Ist alles gut gegangen bis zu diesem Tag...ich hatte mich verraten als mein Chef mich in meine Hitze trieb. Verflucht sei er. ,,Und was soll ich jetzt die Tage lang tun? Fragte ich gereizt. ,,Nichts" murrte er. Das kann nicht sein Ernst sein? Ich soll wirklich NICHTS tun? Die wollen mich alle verarschen. Genervt griff ich zu meiner Tee tasse. Na warte, die können was erleben.  Warum musste mir das passieren. ,,Kann ich nicht irgendwas tun?" maulte ich rum. ,,Nein" er knurrte lauter. Mit ihm war gerade nicht gut Kirschen essen. ,,Und einen Spaziergang?" fragte ich lieb. ,,Ruhe jetzt" seine Augen wechselten die Farbe. Gut..ich hatte die Grenze gerade überschritten. Super gemacht. Genervt seufzte ich. Sobald er weg ist nutze ich die Chance und erledigen etwas Arbeit.

Hier sterbe ich vor Langeweile noch....