Kitty ᵖᵃʳᵗ ᵛˡˡ - Jilix

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POV. Jisung


"Bist du dir sicher, dass du das willst?", frage ich noch mal nach. Ich will nicht das Felix sich gezwungen fühlt nur, weil er in Hitze ist. Doch scheinen meine Bedenken unbegründet. Felix schaut mir tief in die Augen und ich kann die Lust in ihnen Funkeln sehen. Er nimmt meine Hand und im nächsten Moment hat er auch schon drei meiner Finger zwischen seinen Lippen. Er umspielt sie mit seiner rauen Zunge und befeuchtet sie. Dabei schaut er mir die ganze Zeit in die Augen. Für einen Moment stelle ich mir vor wie es wäre, wenn er meinen Schwanz zwischen den Lippen hätte. Begeistert zuckt dieser in meiner Hose. Fuck~ Wie kann dieser so unglaublich niedliche Hybrid nun auf einmal so unbeschreiblich heiß sein.

Nun doch selber etwas ungeduldig ziehe ich die Finger zurück. Ohne zu warten, wandere ich gleich zu seinem Eingang. Ich reibe über den Muskel und eine weitere Überraschung wartet auf mich. Felix ist nass. Unglaublich Nass. Sein Körper scheint eigenes Gleitmittel zu produzieren, welches nun um meine Finger läuft. Ich schlucke trocken. Wie er dort unten wohl schmeckt. So gerne ich ihn auch probieren will, merke ich das er ungeduldig wird. Daher nehme ich mir fest vor ihn das nächste Mal zu probieren und mit meiner Zunge zu ficken.

Ich dringe schließlich mit meinem Nassen Finger in ihn ein. Ohne viel Probleme geht das. Es ist als wartet sein Körper nur darauf. Zufrieden stöhnt Felix auf, was Musik in meinen Ohren ist. In einem schnellen Tempo lasse ich meinen Finger in ihn gleiten und wieder hinaus. Schon nach kurzer Zeit nehme ich den Zweiten dazu. Ich beginne sie zu spreizen und zu krümmen, was den Jüngeren immer mehr unglaubliche Töne entlockt. Alles an ihm macht mich wahnsinnig. Sein Geruch, der sich überall in meinem Zimmer verteilt hatte. Sein Anblick, der mir jeglichem Atem raubte oder sein unglaubliches Stöhnen, das jedes Mal direkt in südliche Richtungen geht.

"Ngh~ more", wimmert Felix. Ich bin mir nicht sicher ob er bewusst in seine Muttersprache gerutscht ist, aber es ist irgendwie heiß mein Kätzchen Englisch sprechen zu hören. Kurz daraufhin fand ich endlich seinen süßen Punkt. Er schrie beinahe auf, als ich meine Fingerkuppe darüber gleiten ließ. Seine Ohren und sein weißer Schwanz zucken, während sein sündhafter Körper sich mir entgegen streckt und schrie danach von mir berührt zu werden. Neckend leckte ich mit meiner Zunge über einen seiner Nippel. Dabei hörte ich nicht auf, immer und immer wieder seinen Lustpunkt zu bearbeiten. " Stop~ please, I can't take it anymore ", keuchte Felix und stemmte seine Hände an meine Brust. "I need you inside me."

Seine Worte lassen mich in meiner Hose Zucken. Verdammt ich könnte alleine durch seinen Anblick und sein Stöhnen kommen. „Würdest du kurz von mir runter gehen?" frage ich ihn. Er sieht nicht begeistert aus, sich von mir zu lösen, doch tut er es. Kaum das er auf dem Bett ist, versuche ich so schnell wie möglich meine Hose und Unterhose los zu werden. Das diese einen Nassen Fleck von Felix hat, könnte mich nicht weniger interessieren. Während ich mit der Hose kämpfe, kniet sich Felix auf das Bett und streckt mir seinen Hintern entgehen. Sein Flauschiger Schwanz steht dabei in die Luft und schwingt hin und her. So habe ich ein unglaublich guten Blick auf sein rotes geschwollene Loch das vor Schmiere im Licht glänzt.

„Pleace Jisung~ I need you" jammert der Hybrid. Ich stolpere schon beinahe zum Bett zurück, wo Felix so bereit willig wartet. Sachte lege ich meine Hände auf seinen Hintern und streiche darüber. Ich spreize ihn etwas und kann nicht anders. Ich muss ihn wenigstens kurz probieren. Meine Zunge gleitet über sein Loch und sammelt die Schmiere auf. Bei alles Göttern! Ich muss stöhnen so gut schmeckt Felix. „Ji pleace" jammert er. Er will mehr. Er braucht mehr, weshalb ich mich schließlich auch wieder von ihm löse. Während ich mit den Fingern etwas von seinem Gleitmittel aufsammle, das seine Oberschenkel herunter läuft um mein Glied damit ein zu schmieren, verspreche ich ihm: „In der nächsten Welle werden ich dich aufessen bis du auf meiner Zunge kommst, Baby" Felix jammert und stöhnt daraufhin. Er windet sich und wird erst ruhig, als ich mit meinem Glied über seinen Eingang fahre und schließlich in ihn eindringe.

"Oh Gooott~" "Ahh~"

Wir beiden stöhnten laut. In Felix ist es heiß, eng und so unglaublich Nass. Ich könnte auf der Stelle kommen, wenn ich mich jetzt bewege, weshalb ich für einen Augenblick warte. Zudem ließ ich ihm Zeit sich an mich zu gewöhnen. Das schien allerdings überbewertet. Felix streckt mir seinen Hintern entgehen und beginnt sich selber mit meinem Schwanz zu Ficken. Seine Katzen Ohren zucken bei jedem Mal, wenn ich wieder ganz in ihm bin. Das einzige Problem schien zu sein das es nicht ausreichte wenn nur er sich bewegt. „Please~ Please, please, please! Jisung do something!" jammert er verzweifelt. „Keine Sorge mein Hübscher Kater. Ich habe dich" meine ich und greife fest seine Hüfte. Ich zog mich aus ihm zurück um ihm nächsten Moment wieder tief in ihn zu stoßen. Er warf seinen Kopf in den Nacken um seine Lust raus zu stöhnen. Ich wiederholte die Stöße ohne Unterbrechung. Steigerte mein Tempo dabei kaum, doch der Jüngere schien es anders zu wollen.

Felix hatte alle Hemmungen fallenlassen, stöhnte und wimmerte die ganze Zeit. Seine Hände krallen sich in die Bettlacken fest um halt zu finden, während er bei meinen Stößen immer weiter etwas nach oben rutschte. Ich schloss für einen Moment meine Augen und genoss alles was gerade geschah. Die wunderbaren Töne die Felix von sich gab und die heiße Nasse Enge um meinen Schwanz. Ich könnte gerade im Paradies sein. So himmlisch fühlt sich alles an.

"Faster... ngh~ pleace Jisung..." Ich tat wie mir gesagt und erfüllt ihm die Bitte. Schnell und doch vorsichtig um ihn nicht zu verletzten versenkte ich mich immer wieder in ihm. Dieser macht als Reaktion darauf ein Hohlkreuz, warf den Kopf in den Nacken und schrie beinahe schon. "A-Hh Again~ genauuu da~", brachte er zwischen dem Stöhnen heraus. Das war wohl seine Prostata. Ich streiche über seinen Rücken und kann mir die Laute der Lust auch nicht verkneifen. Ohne das Tempo zu senken stoße ich nun immer und immer wieder gegen den magischen Punkt, welcher ihn Sterne sehen lässt. Felix lässt das immer näher an seinen Orgasmus kommen, was ich merke da es immer enger um mich wird.

" Jisungie I- I can't take it anymore~ I'm coming soon ", stöhnte Felix unter meinen gnadenlosen Stößen. "I'm coming!" Meine Stöße wurden schlampiger, doch verloren sie nicht an Präzision. "Ich liebe dich", keuche ich.

Und dann kam er. Ich folge ihm kurz danach über die Klippe und reite mit langsamen Stößen unsere Orgasmen noch aus. Felix hatte gewonnen zu schnurren, als ich mich aus ihm zog und er sich auf das Bett legte. Das dieses schmutzig ist, scheint ihn nicht zu interessieren. Ich lächle den kleinen Hybriden an, der mir nur deutet mich ebenfalls zu legen. Ich tue es und sogleich schmiegt er sich an mich. „Bin so glücklich" schnurrt er, was mich noch breites Lächeln lässt. „Das ist schön, aber wir sollten dich Baden gehen, Baby" meine ich. Die Haare an Felix weißen flauschigen Schwanz stellen sich sogleich aus. „Nein! Mag Wasser nicht" jammert er. Ich schmunzle. Ich will ihm alles geben was er braucht. Das steht fest. Ich will führ ihn da sein. Ich will mit ihm nach Australien und seine Familie wieder finden. Ich will alles machen damit er glücklich ist. Allerdings werde ich die kleine verklebte Katze auch gegen ihren Willen unter die Dusche bringen. Lieber jetzt, als wenn all die Sauerei getrocknet ist. „Keine Wiederrede. Wir Baden dich und dann essen wir etwas und ich kann das Bett neu beziehen." Sage ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Er grummelt, doch stimmt er schließlich zu.


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Insgesamt ca. 8444 Wörter

Stray Kids OneShots ᵇᵒʸˣᵇᵒʸWhere stories live. Discover now