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Zachery

Wir haben noch zwei Stunden geredet und gegessen. Ich habe alles hinterfragt und sie hat mir alles geduldig erzählt. Das ist harter scheiß und den muss ich erstmal verdauen, aber nach wie vor will ich nur Sarah. Das ist im Moment das einzige, was ich mit Gewissheit sagen kann: mein Vater und ich haben tagelang geredet, ich habe ihm auch meine Verunsicherung über das Eis mitgeteilt und auch darüber haben wir geredet. 

Mir ging das nie aus dem Kopf, ein Soldat zu werden, auch jetzt nicht. Nur weil ich eine Ausbildung machen werde, heißt es nicht, dass ich das Eis nie wieder sehen werde. Ich würde Profi werden, aber nur mit Sarah an meiner Seite und das sieht derzeit einfach schlecht aus, also bleibt alles wie geplant. Mit ihr an meiner Hand gehen wir in ihre Wohnung, Jeremy hat gewartet bis wir in dem Gebäude sind. Er fährt erst, wenn Sarah ans Fenster geht und die Alarmanlage angemacht hat. Und so lange halte ich den Mund.

Jeremy tut mir unglaublich leid, er ist Sarahs persönlicher Bodyguard, eigentlich ist er immer in ihrer Nähe aber jetzt bin ich hier und er muss zurück fahren. Trotzdem würde ich nicht freiwillig das Feld räumen. Niemals!

Kaum ist die Alarmanlage an, geht sie ans Fenster, ich ziehe ich mein Jackett aus und hänge es an den Haken am Eingang. Ich folge leise ihren Ansätzen, die im Wohnzimmer noch zu hören sind. Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie sie über die Spüle gebeugt steht, „was ist los?“, sie sieht mich nur leicht über ihre Schulter an, „er tut mir leid." “Mein Vater wird ihn nicht abberufen, alleine aus dem Grund, dass es verboten war." “Aber ich empfinde es als unmenschlich und er muss da jetzt durch“, ich gehe zu ihr, ihre Hüfte in meinen Händen entspannt sie sich sofort, „sehe ich auch so, aber er schlägt sich besser als ich das kann ich dir versichern“, sie lächelt traurig.

„Aber auch nur weil er es uns nicht sehen lässt. Er war sonst immer mein Ansprechpartner. Und das hat ihn heute verletzt“ 

Mein erleichtertes Ausatmen kann ich nicht verhindern, „vielleicht schafft er es, über dich hinwegzukommen und ihr könnt wieder normal miteinander umgehen. Er wird immer ein Teil von dir sein, "Sarah", ihr dankbares Lächeln, weil ich keinen Aufstand deswegen mache, ist beinahe zu viel für mein Herz.

Ich küsse sanft ihren Hals. „Sei mir nicht zu dankbar Sarah, ich merke lediglich, wie viel dir an der Freundschaft zu Jeremy liegt. Ich bin viel zu egoistisch, als dass ich dich frei lassen könnte“.

Mit jedem Wort küsse ich ihren Hals mehr. Diesmal ist der Zwang so heftig, dass ich mich nicht zurückziehen kann. Sie war zu lange nicht bei mir, mit meiner Zunge fahre ich bis zu ihren Nacken, „soll ich aufhören?“, meine Hände fahren ihre Seiten Hoch meine Zunge und meine Lippen hinterlassen eine feuchte Spur an ihrem Hals, „nein.. das ist viel schlimmer als sonst“, ich Brumme an ihren Ohr, „ein zwang der brennt als wäre die Hölle offen“,  sie keucht auf, wir sind angezogen wir machen nichts weltbewegendes und trotzdem sind wir scharf.

Ich drehe sie in meinen Armen zu mir, an ihren Mundwinkel hauche ich heiser, „ich habe dich vermisst. "Deinen Duft vermisst.. deine Hitze vermisst,”..  Meine Hand gleitet zu ihrem Oberschenkel, der frei liegt, mit festem Griff ziehe ich ihr Bein höher an meine Hüfte. Wie gerne hätte ich jetzt ein Bild davon?

Eine Hand in ihren Nacken der ihren Kopf nach hinten zieht, meine Lippen und meine Zunge an ihrer Kehle. Meine Hand an ihren nackten Oberschenkel in diesen Wahnsinns Kleid in diesem Mörder hacken? Fuck wer braucht Fantasie wen man so etwas hat?

Sanft beiße ich ihr in den Hals, „Zacheryyy.. oh Gott das brennt alles so."...", ich fahre mit meiner Zunge ihren Hals rauf, an ihrem Kinn verteile ich kleine Küsse. An ihren Lippen knurre ich, „ich muss aufhören, ich habe keine Kondome dabei", das tut so körperlich weh, es auszusprechen. 

Love my Princess ~2~Where stories live. Discover now