Guten Appetit

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Ich sitze also au diesem Konferenztisch in dem ich in einer halben Stunde mit ihm und seiner Mutter Fühstücken soll, ganz toll. Ich strecke mich mehr dass ich zu ihm hochkomme, beide Hände legen sich um meine Wangen und ziehen mich zu sich, seine Zunge macht das so fantastisch gut ich kann's nicht fassen.

Ich hab schon mit so unendlich vielen Typen rum gemacht, aber dass hier mit Harry, meinem Chef ist so gut wie nichts zuvor. Dabei fängt er an langsam mein Hemd auf zu knöpfen und alleine das könnte mich zum kommen bringen. „Ausziehen" nuschle ich, er grinst und zieht sein Sakko aus das auf dem Boden landet und sobald er mich wieder küsst knöpfe ich sein Hemd auf und holy shit, das wird so spaßig. Ich wusste dass er trainiert ist aber shit.. so sehr? Und er hat Tattoos überall...Ich löse unseren Kuss kurz um sein Oberkörper in seinem offenen Hemd zu begutachten, er lacht. „So schockiert?" ich nicke während ich starre, schaue irgendwann wieder zu ihm hoch. „Du.. du solltest auf Hemden verzichten, ein...einfach nur ein Sakko" sage ich und klimpere etwas mit meinen Wimpern. Harry muss lachen und dann schnappt er sich wieder meine Lippen.

Er drückt sich mehr an mich und ich lande somit auf der Glasplatte, keuche etwas weil sie kalt ist und er lehnt sich über mich, zieht sein Hemd aus und diese Arme können sich auch mehr als sehen lassen. Sehr sogar.

Während er an meinem Hals und und Schlüsselbein rum leckt, immer wieder keuche ich leise und lasse meine Fingerspitzen über seine Muskeln fahren. Dabei macht er sich an meiner Hose zu schaffen. „Du kommst vor Wochen in billigen Sakko in mein Büro und trägst zeitgleich Calvin Klein Unterwäsche?" stellt er stockend fest, ich nicke. „Tja gute Unterwäsche habe ich eben als wichtiger empfunden" und grinse, er lacht. „Darf ich Louis?" fragt er als seine Finger immer mehr an meinem Bund der Unterhose spielen, „Du darfst alles mit mir machen", „Gut zu wissen" haucht er an mein Ohr und bleibt wieder bei meinem Hals hängen während seine Hände mich vom letzten Stoff befreien, das war wie ein Befreiungsschlag, denn ich Wimmer etwas. „Genauso schön wie der rest" nuschelt er, drückt einen einzelnen Kuss unter meinen Bauchnabel. Ich muss grinsen denn das war süß.

Es muss nichts gesagt werden, aber diese Finger alleine in mir können mehr wie so mancher Schwanz es geschafft hat. „Harry" keuche ich nach einer kurzen Zeit, „Jetzt schon?", ich nicke, er grinst wieder mehr. „Was ist?" frage ich als ich mehr auf meine Unterarme lege, „Scheint so als wüsstest du sehr gut was du schaffst und was nicht", „Kommt von den Partys" sage ich und grinse, er lacht und zieht mich an den Hüften mehr zu sich nach unten, ich keuche auf. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie seine Hose offen und unten war. Herrje, alleine durch seine Briefs spüre ich wie verdammt hart er ist und das mein hintern gleich hart ran genommen wird, denn wie erwartet ist auch das nicht klein an ihm. „Kein zurück?", „Für das sind wir schon viel zu lange dabei, mach schon" sage ich und strecke mich etwas als ich da auf den Tisch so rum liege und mich noch immer auf meinen Unterarmen abstütze, denn ich verpasse ganz bestimmt nicht wie er sein bestes Stück auspackt, einen Gummi aus seiner Hosentasche zieht die unten an seinen Knöcheln hängt, interessant was er so dabei hat.

Ach du scheiße, lieber Gott, bitte lass das nicht eine einziges Ausversehen sein, denn dieser Schwanz schreit nach Spaß. „Fuck" keuche ich als er zwischen meinen Arschbacken reibt, „Bitte.. bitte Harry" wimmere ich und er schluckt schwer. „Ohgott Harry" sage ich etwas zu laut und im selben Moment falle ich nach hinten, der einzige Nachteil... ich kann mich hier an diesem Tisch nirgends fest krallen und das hätte ich gerade bitter nötig. Harry schiebt sich in mich, immer mehr und das ist so verschissen gut. „Oh Louis" sagt er mit noch dunklerer Stimme und die wackelt. Die ersten male waren langsam, brauchte etwas bis ich mich an ihn gewöhnt habe, was nicht so leicht war aber ich musste nichts sagen, denn Harry wusste das irgendwie.

Fuck, wow, dass hier... bester Sex. „Harry" keuche ich wieder nur etwas höher als sonst, „Ohgott", „Couch?" bekommt er kratzend raus, „Mhm, ja, schnell" wimmere ich und setze mich mehr auf was mich wieder mehr keuchen lässt. „FUCK" quietsche ich als er mich hoch hebt während er noch in mir ist. „Harry.. du machst mich fertig, ganz ehrlich" lasse ich ihn schwer atmend wissen als ich gerade meine Arme um seinen Hals lege während er mit mir auf den Hüften los geht. „Und du kostest mich noch immer nerven" ich lache, er hat nicht damit gerechnet dass ich mich auf ihm bewege während wir gehen. „Looouis nicht, ach du scheiße, wie machst du.. du das", „Geheimnis" sage ich und küsse ihn. „Dann Merks dir gut für mich" das hört sich gut an. Er beugt sich mehr über die Couch, liegt mich auf der Couch ab und schwebt über mir. „Darf ich?" frage ich diesmal und er schaut verwirrt. Ich schiebe mich etwas hoch, so das wir beide keuchen und er aus mir rutscht und drehe mich gleich. Ich mags auf allen vieren, das ist so herrlich intensiv und das mit ihm das muss fantastisch werden.

Er lacht, „Du bist vielleicht ein wildes Ding" meint er und kniet sich auf die Couch, gleich darauf stöhne ich wieder, denn scheiße ja, das ist verdammt guter Sex. „Harry... härter bitte", und ich liebe es das er so sehr auf mich hört. Man hört nichts mehr außer keuchen, stöhnen, wimmern und unsere Haut aufeinander prallen. „Schneller" keuche ich und quietsche, kralle mich in die Couch ein, „Verdammt Harry" schreie ich fast, ich merke wie meinen Beine zittern zu beginnen, „Ich, Harryyy ich komme gleich", schon dreht er mich um und liegt wieder zwischen meinen Beinen, er stößt härter zu und dann... dann komme ich auf meinem Bauch. Er über mir wird lauter, unkontrollierter und kurz darauf, tja da kommt in seinen Kondom in mir.

Ich lasse mich einfach auf die Couch fallen und schnaube schwer, Harry liegtneben mir. „Energien bereinigt?" frage ich als sicheren Kopf zu ihm dreht, er grinst. „Fürs erste ja", „Fürs erste? Ich glaube es wäre schlauer wenn... das einmalig war", „Wenn du das so willst", „Nein, Gott nein nicht wollen" sage ich noch immer keuchend, „Es war so verdammt gut, aber nur... ich mag diesen Job, ich will das es wirklich klappt und ich finde dich... Ratten scharf, nur ich kann den Job nicht machen wenn ich mit dir schlafe, du... das lenkt mich nur ab und ich will den Job nicht nur weil du gerne mit mir Sex hast und mich nicht hässlich findest".

„Louis du bist mehr als nicht nur hässlich du bist eine einzige Verführung und Reizung für mich, du hast den Job weil du's gut machst, nicht weil ich mit dir ficken will, dafür brauche ich dich nicht als Assistent... natürlich das macht es schärfer und besser aber das könnte ich auch wenn wir nicht arbeiten", „Nicht gut" sage ich nochmal, er grinst. Was rede ich, natürlich werde ich es wieder tun. „Trägst du immer Gummis in deiner Hosentasche spazieren?" feage ich grinsend als ich mich aufsetze, hui das zieht ordentlich kein wunder bei diesem Schwanz. Harry macht was, das nicht gut ist... er lehnt sich zu mir rüber, packt meine Hüften und zieht mich auf ihn.

Ich keuche, sitze da auf seinem Bauch, nackt, mein Schwanz ist gerade nich dabei alles zu verkraften. Viele kleine Blitze schießen durch meinen Körper als er meine Hüften anfängt zu streicheln. Er grinst, ich könnte kotzen so gut wie sich das anfühlt. „Nur wenn ich nen scharfen Assistenten habe der mich bis zum äußersten reizt... siehe da, gut dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe" erklärt er und ich lache während er zufrieden grinst.

„In ein paar Minuten ist meine Mom da", „SHIT" sage ich laut, sofort hüpfe ich auf, schnappe mit Taschentücher aus dieser Taschentuchbox und wische mein Sperma von mir. Und er? Er liegt da nackt, wie Gott ihn perfekt schuf auf der Couch und schaut mir zu wie ich mich anziehe. „Zieh dich doch jetzt an" sage ich und schmeiße ihm seine Klamotten hoch. Ganz gemütlich fängt er damit an erstmal den Gummi abzuziehen, Gott schaut das viele Sperma lecker aus, „Ruf in der Küche an und lass das Frühstück hoch bringen dass ich bestellt habe, bitte".

Ich stehe in seinem Büro ziehe meine Hose an und tippe auf dem Telefon „Mister Styles?" fragt jemand, „Nein, Tomlinson hier" sage ich und schließe gerade meine Hose, „Bitte lassen sie das Frühstück hoch bringen", „Gerne" sagt die Dame und legt auf. Wie ein verrückter laufe ich durchs Zimmer, reiße ein Fenster auf, denn hier ist bestimmt diese Sexluft, „Ohogtt wie sieht der Tisch aus" stelle ich fest, plötzlich steht Harry dicht hinter mir „Ich erkenne ganz klar deinen himmlichschen Arsch und Finger darauf" dabei habe ich wieder eine Gänsehaut und muss grinsen denn er hat recht. „Findet meine Mom bestimmt prickelnd", „HARRY" schimpfe ich und er lacht. Ich sprinte praktisch in die kleine Küche und hole Putzmittel und Lappen und wische den Tisch ab während er da steht und sein Sakko zu macht, er sieht so gut aus. Es klopft, das Frühstück, sie schieben einen Servierwagen rein und stellen dann alles auf den Tisch und richten ihn her. „Für drei" sagt Harry und die beiden jungen Frauen nicken. Er macht gerade noch seinen letzten Sakkoknopf zu und hält mir dann meins hin dass er geholt hat.

Ich schlüpfe rein und knöpfe es zu. „Falsch" sagt er leise, kommt her und macht es wieder auf „Kommt blöd wenn dein Sakko falsch geknöpft wäre, nicht dass meine Mom noch an was falsches denkt" ich muss lachen, reiß mich zusammen denn die beiden hinter uns schauen sowieso schon. „Hör auf" lasse ich ihn wissen aber genieße es schon etwas dass er mir nochmal so nah ist und seine Hände an mir hat. „Danke" meint Harry währenddessen und schon machen sich die beiden aus dem staub. „Du weißt dass sie nicht blöd sind", „Nein, mir nur egal", ich nicke. Und da klopft es schon, „Komm rein Mom" sagt er und zieht nochmal an meine Sakko, ich springe fast von ihm weg. „Harryyy" sagt sie umarmt ihn und sie drehen sich und Harry schaut mich wieder grinsend an. Mistkerl. „Und Sie müssen Mister Tomlinson sein", „Ja aber sie dürfen mich gerne Louis nennen", „Oh Louis, wie sonderbar sonst hört man das nur in Frankreich ohne s" ich zucke mit den Schulter, „Mag sein, aber das hat sich in meiner Kindheit so eingebürgert"

Und kurz darauf sitzen wir hier bei einem Traumhaften frühstück und Tablets. Meeting mit Frühstück das klappt.

The power of serving coffee with great ass / Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt