Glaslift

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Ich liege auf der Rücksitzbank und Harry auf mir, meine Beine schlängeln sich sofort um ihn und er kämpft gerade mit meinem Sakko das er mir schließlich mühselig auszieht und seins gleich mit. Ich hole ihn sofort zu mir runter und wir knutschen wieder, meine Knöpfe macht er immer mehr auf, ich bearbeite die seinen.

Wir denken beide mit, ohne das jemand was sagt, wir ziehen sie nicht aus denn wir wissen wir müssen hier auch wieder raus, auch wenn Ryans sicher weiß was wir hier machen aber die Blöße geben wir uns dann doch nicht. „Du schmeckst gut" stelle ich fest, „Und du sauer, zu viel Lemon" sagt er grinsend und küsst mich wieder. Ich lache, er hebt mich an den Hüften und am Rücken hoch, setz sich mit mir hin und oh ich liebe es. Wie oft ich davon geträumt habe auch während dem arbeiten, genauso auf ihm zu sitzen und so mit ihm rum zum machen. Manchmal werden träume eben doch wahr.

Immer schwerer fällt uns das atmen, ich knöpfe seine Hose auf und schiebe meine Hand in seine Briefs. „Gott Louis" keucht er, „Ich liebe deine perfekten kleinen Hände", „Genauso wie meinen Hintern?" frage ich als Anspielung auf unser Gespräch heute im Büro. „Ja,  genauso sehr" und schon liegen seine Lippen wieder auf den meinen. Ich hab hier nicht viel platz, daher liegt meine Hand eigentlich nur auf seinen harten Schwanz und steichelt ihn.

Das Auto wird langsamer. Harry hatte einen Mantel über seinem Sakko an, „Anziehen" meint er und schmeißt ihn mir über, was lustig aussieht, ich gehe drinnen unter aber ich glaube das wollte er, so sieht man nicht dass mein Hemd offen ist. Kurz zieht er sein Sakko an und knöpft ein paar Knöpfe an seinem Hemd zu. „Danke Ryan" sagt er laut, „Schönen Feierabend" meine ich noch und er lacht. „Das wünsche ich euch beiden auch" und ja er weiß ganz genau was wir jetzt machen. „Nicht dein ernst" sage ich als wir in Londons größten und teuersten Hochhaus stehen. „Natürlich" sagt er und schon gehen wir rein. Beim Glaslift gibt es den Knopf „PH", die drückt er und gibt daneben Zahlenkombi ein und ich muss grinsen, Penthouse. Natürlich, Harry hebt mich hoch, ich quietsche „Wenn da jemand steht" sage ich betrunken an seine Lippen, „Der geht in meiner Wohnung auf, keine Panik, daher der Code". Scheiße ich wusste nicht wie heiß es sein kann stink reich zu sein. Es dauert eine weile, denn es geht verdammt hoch hinauf.

„Warte" sage ich keuchend vom küssen als ich so an ihm hänge und schaue an ihm vorbei. „Was" fragt er, „Ausblick" sage ich und lege meine Kopf in seiner Halsbeuge ab und schaue einfach nur raus. Ganz London, beleuchtet. „Du lässt mich warten für den Ausblick", „Dich kann ich immer haben, den Ausblick hat nicht jeder Mister Styles" sage ich leise an sein Ohr und genieße den Moment sehr. Ausblick, hier an Harry hängend und natürlich seine Hände die mich fest halten und leicht streicheln.
Ich hab gerade einen Flashback. Shit. Mein Traum vor drei Wochen. Okay ich... ich fand ihn schon immer scharf aber ich dachte nicht dass das hier diese Wendung nimmt. Diese Gänsehaut, mir wird schon wieder schlecht. „Wahnsinn, einfach Wahnsinn Louis" sagt er leise und dann klingelt es.

Wir sind da, er nimmt das als Zeichen und küsst mich wieder, solange bis ich wieder aufhöre und mich von ihm drücke als ich bemerke in welch einer Bonzenhütte ich gerade stehe. Diese Küche... „H-harry" stottere ich nur und hüpfe runter

 „H-harry" stottere ich nur und hüpfe runter

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The power of serving coffee with great ass / Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt