WTF Google!? #2

#18 Google übersetzt "Part of the Madness" [Finale]

Hey Bitches and bros and non-binary hoes,

Willkommen zurück zu einem neuen Kapitel, hier, bei WTF Google.

Heute beenden wir endlich den 10K langen Oneshot von Kitty, aus dem einige Gems geboren sind. So wie Marshall-Leerzeichen aka Magpie, die Bananenlippe und die Apfelmuschi. Ich will immer noch heulen.

Ich habe jetzt nur noch zwei weitere Einsendungen und die werden beide in jeweils ein Kapitel passen. Wenn ihr mir also per Email etwas einsenden wollt, dann könnt ihr das gerne tun. Falls ihr meine Email-Adresse noch nicht kennt, schreibt mir kurz eine PM und ich schick sie euch zu. :>

Aber dann legen wir mal los. Viel Spaß, ihr sagenhaften Sattelträger.
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Oben = Original
Unten = Google
Normal = Reaktion

"Simon", brach Marshall Lee endlich die Stille, wandte seinen Blick nicht von dem Foto ab.

„Simon“, sagte Marshall Lee nach der Stille und versuchte, sein Herz zu kontrollieren.

Marshall....geht es dir gut?

"Du hast mich doch nicht vergessen, oder?"
Der Schwarzhaarige schluchzte, die Tränen rollten nur so über sein bleiches Gesicht.
"Du hast mich doch genauso lieb wie Marcy, oder?"

„Hast du mir nicht Brot geschrieben?“
Das blasse Gesicht des Todes scheint die Pferdekrankheit zu verbreiten.
„Du liebst mich genauso sehr wie Marcy, nicht wahr?“

Der letzte Satz ist sogar mal normal. Ich bin überrascht.

Simon legte die Bilder beiseite, hievte seinen erschöpften Körper mühevoll auf, und tappste zu Marshall Lee. Er legte seine Arme zuerst auf seinen Schultern ab, betrachtete sein Gesicht mit Besorgnis, dann zog er ihn in eine Umarmung, so fest wie er konnte.

Simon erwischte die Bilder mit den erwarteten Körperauswahlen und verlor gegen Marshall Lee. Er zuckte zuerst mit den Schultern, sah mitfühlend zu Apple auf und schickte dann Eyebrow ins Wasser des Pools.

ER SCHICKTE DIE AUGENBRAUE INS WASSER? SO WIE DIE AUGENBRAUE, DIE INS MEER GEWORFEN WURDE?

"Marshall, natürlich erinnere ich mich an dich", sprach er schwach.
"Ich war nicht immer nett zu dir, das weiß ich. Selbst heute noch. Aber glaube mir, du bist doch immer noch wie ein Sohn für mich."

„Halt den Mund, Marshall“, flüsterte er.
„Es ist nicht der Zeitpunkt, an dem ich bereit bin aufzugeben. Das ist es auch nicht. Aber du bist für mich immer noch wie ein Sohn.“

HALT DEN MUND, DU LEERZEICHEN

Marshall Lee legte seinen Kopf auf die Schulter des Älteren, klammerte sich an seiner Kleidung fest und weinte nur. Es war befreiend, ohne Scham seine Emotionen auszudrücken.

Marshall Spacebar legte seinen Arm um die Schultern des alten Mannes und ließ ihn los. Die Freiheit, seine Gefühle auszudrücken, ohne sie auszudrücken.

MARSHALL SPACEBAR💀

"Marshall, ich bin froh, dass es dir gut geht. Dass du so wohlauf bist, obwohl du die ganze Zeit deinen Trupp an der Front anführst, deine Leute sterben siehst."

„Marshall, Edam, das haben Sie richtig gehört. Sie waren angenehm überrascht, Hennings Männer zu sehen, obwohl sie die ganze Zeit auf dem Schlachtfeld gegen Ash Cloud gekämpft hatten.

Hennings Männer👀

Die Haustür hinter ihnen öffnete sich, eine pinke Gestalt schlüpfte hindurch, wollte gerade seine Stimme erheben, entschied sich aber, zu schweigen.
Vorsichtig schloss Gumball die Tür hinter sich und beobachtete das Geschehen einfach.