Capitolo 23

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Giovanni

TW: ERWACHSENENINHALT‼️

„Wohin?" höre ich ihre Stimme, weshalb ich mich umdrehe. „Du bist wach?" hacke ich. „Geh nicht." sagt sie und hält meine Hand. „Bevor die anderen aufwachen, sollte ich verschwinden." erläutere ich.

Sie setzt sich auf und mustert mich. Plötzlich schiebt sie das Handtuch runter und ihre vollen Brüste kommen zum Vorschein.

Merda No.. Florentina nimmt meine Hand und legt es auf ihre linke Brust. Da ich mich nicht zurückhalten kann, knete ich sie und Florentina legt den Kopf in den Nacken.

Völlig nackt setzt sie sich auf mich und küsst mich verlanged. Währenddessen bewegt sie ihre Hüfte auf meiner Härte vor und zurück und dürfte spüren, wie geil ich bin.

Wild und immer zügelloser umkreisen sich unsere Zungen. „Ich will mehr." haucht sie und öffnet meinen Reißverschluss. Nachdem ich auch endlich aus meiner Hose befreit bin, setzt sie sich wieder auf mich und mein Schwanz gleitet langsam in sie.

„Oh Fuck!" stöhne ich und kneife meine Augen zusammen. „So eng." sage ich und lege meine Hände auf ihren Hintern. Sie reitet mich und bringt mich innerlich um. Ich will das sie mir gehört. Komplett.

Nun bin ich über ihr. „Was willst du, Kleines?" frage ich grinsend. „Dich in mir." stöhnt sie und atmet aus. „Ich muss dir noch beibringen wie man wirklich bettelt." entgegne ich und dringe hart in sie ein.

Sie keucht, als ich das Tempo beschleunige.

Nachdem wir beide gekommen sind stütze ich an der Matratze ab, während meine andere Hand an uns gleitet.

Sie ist so feucht und das nur für mich..

Ich lecke ihr über die Lippen, langsam und umfasse die rechte Brust. Mit jeder Sekunde übe ich mehr Druck aus und beuge mich danach zu ihrer Brustwarze herab.

Während ich sie zwischen die Lippen nehme, an ihr sauge und ihr meine Zähne spüren lasse, dringt mein Finger in ihrer Pussy. Ein kehliges Stöhnen verlässt meine Lippen, so wie ihre, als ich meine Finger tiefer in ihr schiebe.

Anschließend bedecke ich ihren Bauch mit Küssen, lecke über ihre Haut und genieße ihren lustvollen Stöhnen.

Merda ich könnte es mir jeden Tag anhören!

Ich lege mein Kopf in ihre Halsbeuge und atme ihren Duft ein. Währenddessen streichelt sie meine Haare und küsst meine Wange.

Automatisch fange ich an zu grinsen. Ich hebe mein Kopf hoch und bewundere sie einfach nur. „Sei mein. Gehöre mir und ich mache dich zur glücklichsten Frau." kommt es von mir.

Ich merke es selber, sie ist sehr überrascht. Ehrlich gesagt ich auch, aber ich will sie nicht gehen lassen. Sie soll nur mich haben, keinen verfickten anderen.

„Keiner bekommt dich, Kleines. Du gehörst mir und ich gehöre dir."

Nachdem ich den Satz ausgesprochen habe, legt sie ihre Lippen auf meine und küsst mich intensiv.

„Da kann ich nur zustimmen, Signore."

LA MIA VITAWhere stories live. Discover now