Capitolo 38

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Florentina

TW: ERWACHSENENINHALT‼️

Es ist 19:46 Uhr und um 20 Uhr muss ich runter. So wie wir gestern besprochen haben, werden Giovanni und ich auf die Gala gehen.

Nachdem ich mein Kleid angezogen und mich geschminkt habe, glätte ich nochmal meine Haare durch.

Das Kleid:

Anschließend ziehe ich meine schwarzen hohen Christian Louboutin Pumps an

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Anschließend ziehe ich meine schwarzen hohen Christian Louboutin Pumps an. Passend dazu nehme ich noch meine schwarze Tasche und lege die wichtigsten Sachen rein.

Unten sehe ich schon Giovanni, der mit seinem Handy beschäftigt ist. Doch als er mich merkt, legt er sein Handy weg und mustert mich.

„Können wir?" frage ich. Er nickt und hält mir die Tür auf. Vor einem Bentley wartet Sandro. Er muss wohl unser Chauffeur sein.

Ich begrüße ihn mit einem lächeln und er öffnet mir die Autotüre. Nach mir steigt Giovanni ein und setzt sich neben mich.

„Du könntest auch vor." sage ich. „Ich will viel lieber neben dir sitzen." entgegnet er. „Wie lang dauert die Fahrt?" fragt Giovanni. „Um die 15 Minuten, Signore." antwortet Sandro.

„Gut. Trag diese Kopfhörer und hör Musik." befehlt er ihm und gibt ihm Kopfhörer. Ich schaue Giovanni unglaubwürdig an. „Was soll das?" hacke ich als Sandro losfährt. Giovanni lächelt nur schmutzig und legt seine Hand auf mein Oberschenkel.

Ich sitze angespannt da und versuche mich auf die anderen Dinge zu konzentrieren. Die Bäume sehen wirklich toll au-

Seine Hand gleitet zwischen meinen Beinen und wahrscheinlich muss er schon die Hitze spüren. Merda! Was macht er nur mit mir?!

Er streichelt sanft über die Innenseite meine Schenkels und ich drehe mich endlich zu ihm. Als sich unsere Blicke treffen, merke ich wie dunkel seine Augen sind.

Er presst die Lippen auf meine und legt die Hand vorne an meine Kehle.

Während seine Zunge meinen Mund erkundet, drückt er mir die Kehle zu und stöhnt leise auf, als ich die Zähne in seine Lippen versenke. Er setzt mich auf sein Schoß und schiebt mit seinen Knien meine weiter auseinander. Diesmal küsst er mich besitzergreifender und dominanter.

Er versenkt die freie Hand im Haar an meinem Nacken und zieht daran, damit ich hochsehe. Giovanni verstärkt den Druck auf meine Klitoris und aus meiner Kehle dringt ein befriedigtes Stöhnen.

Giovanni legt seine Hand auf mein Mund und flüstert in mein Ohr: „Wir wollen ja nicht, dass Sandro dich hört? Nur ich darf dich hören, Kleines."

Danach presst er den Mund auf meinen, während er zwei Finger in mich hineinschiebt und mich ganz herrlich dehnt.

„Du bist so perfekt." flüstert er mir mit rauer Stimme ins Ohr. „Du bist so mein."

Ich schiebe die Hüfte gegen seine Hand.. und merda es fühlt sich so gut an.

„Kommst du für mich? Komm auf meinen Fingern, Kleines." Als der Orgasmus durch mich hindurchrast, lässt er mein Haar los und legt mir die Hand auf den Mund.

Mein Körper zittert. Er stößt weiter mit den Fingern in mich hinein, bis die Zuckungen aufhören und ich sinke völlig fertig an seiner Brust.

Sanft zieht er die Finger heraus und presst die Lippen gegen meine feuchte Stirn. Er leckt seine Finger, während ich zu ihm hochsehe.

„Du schmeckst so gut." sagt er und küsst mich dann wieder.

Ich schmiege mich an seine Brust und atme tief ein und aus. Währenddessen legt er seine Hand auf meine Brust und knetet sie. „Du hast kein BH?" fragt er. Ich schüttele mein Kopf. „Warum zu Teufel hast du kein BH an?" hackt er wieder.

„Bei dem Kleid ist es nicht nöti-"

Er schiebt sein Daumen in mein Mund, weshalb ich nicht zu Ende reden kann. „Saug." haucht er und knetet meine Brüste.

„Dannazione du machst mich fertig." knurrt er und lässt mich runter. Er saugt an mein Nippel und die Hitze durchströmt mein Körper.

Ich brauche viel mehr.

Das Auto bleibt stehen und er hört abrupt auf. Ich setze mich auf und richte mein Kleid. Während er mich lachend mustert, schaue ich ihn drohend an. „Ich sehe so schrecklich aus!" sage ich als ich mich im Spiegel anschaue. „Du siehst immer schön aus. Befriedigt siehst du ander-" „Giovanni!" unterbreche ich ihn. Lächelnd steigt er aus und wartet, bis ich ebenfalls aussteige.

„Du siehst ganz normal aus." flüstert er in mein Ohr. „Grazie. So nett du auch bist." entgegne ich. „Nun dann hast du wohl die Knutschflecke übersehen." höre ich ihm sagen. Ich fasse meinen Hals an und fluche innerlich.

„Jetzt weiß jeder, wem du gehörst."

LA MIA VITATempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang