18 ꟾ Throw Everything Away

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Livia's Sicht


«Grün.», murmelte ich deshalb, während sich gleichzeitig irgendein Schalter in meinem Kopf umzulegen begann und so nestelte ich mit zitternden Fingern an seiner Gürtelschnalle herum. Es dauerte gefühlte Stunden bis ich diese aufbekam und auch den Knopf seiner Hose löste. Mein Herz pochte einmal mehr schmerzhaft gegen die Brust und doch würde ich keinen Rückzieher machen, selbst wenn ich am liebsten schreiend den Raum verlassen wollte. Mit einem tiefen Atemzug umfasste ich den Bund seiner Hose und zog sie mit einem Ruck über seine kräftigen Oberschenkel, ehe ich keuchend einige Zentimeter zurückwich. Seine dicke und vor allem lange Männlichkeit sprang mir förmlich entgegen und unweigerlich fragte ich mich, wie dieses überdimensionale Ding in mich passen sollte. Es schien mir vollkommen unmöglich und es würde mit Schmerzen verbunden sein, deren Ausmaß ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen wollte. Seine glatte Eichel schimmerte von Lusttropfen durchzogen und gerade diese waren es, welche mich förmlich anzogen und mich daran hinderten, den Blick von ihm zu nehmen.

«Denk über nichts nach und berühre mich.», wies er mich an und nahm im gleichen Zug meine Hand in seine, damit ich sie um seinen Schaft legte. Ich wagte es ihm dabei direkt in die Augen zu sehen, auch wenn ich wusste das ich es nicht durfte. Doch er schien im Moment nichts dagegen zu haben und nickte mir zu, als Erlaubnis dessen das ich durfte. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was ich nun tun sollte und so strich ich mit dem Daumen über seine geschwollene Spitze, was ihm ein Knurren entlockte. Ich versuchte mir Mühe zu geben und nahm all meinen Mut zusammen und begann seine gesamte Länge zu massieren, was einfacher gedacht als getan war. «Übe mehr Druck aus und benutze zusätzlich deinen Mund, Prinzessin.», gab Damien mir einen weiteren Befehl und dieses Mal zögerte ich nicht. Ich hatte keine Ahnung welcher Teufel mich ritt, doch ich senkte meinen Kopf, um seine Eichel zwischen die Lippen zu nehmen. Er gab ein tiefes Stöhnen von sich als ich zu saugen anfing und zusätzlich meine Hand benutzte, um den Rest seiner Erektion zu massieren.

«Fuck, nimm ihn tiefer in den Mund.», grollte er kehlig und schob meine Hand tiefer nach unten, wobei ich dem nachkam. «Massiere meine Eier mit deiner Hand, Prinzessin.» All meine Ängste schienen vergessen zu sein, als ich seinem Befehl nachkam und ihn tiefer in den Mund nahm, was keinesfalls einfach war. Mein Würgerefelx begann sich zu melden und so hielt ich inne, als es zu viel für mich wurde und beließ es bei dieser Tiefe. Meine Hände packten seine prallgefüllten und schweren Hoden, begann diese zu kneten und ich selbst war gleichzeitig hin und weg von diesem leicht salzigen Geschmack, welcher sich in meinem Mund ausbreitete. Immer hatte ich gedacht es wäre ein ekelhaftes Gefühl einem Mann auf diese Weise Befriedigung zu beschaffen, nur um nun eines Besseren belehrt zu werden. Es war nicht ekelhaft, denn ganz das Gegenteil war der Fall. Seine knurrenden Geräusche rasten direkt in meine Mitte, welche noch immer schmerzhaft pochte. Des Weiteren wurde ich immer feuchter und dies signalisierte mir, dass mir das hier eindeutig gefiel. Ich wusste das es das nicht sollte und doch wollte und konnte ich nichts daran ändern.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich das hier tat, doch mit einem Mal spürte ich Damien's Hand welche sich in meine Haare krallte und meinen Kopf so zurückzog. Schweratmend sah ich ihn an, war erneut völlig hin und weg von seinen silbernen Irden, welche mir in einem wahnsinnig intensiven Blick entgegen strahlten. «Nicht schlecht, aber jetzt übernehme ich.», knurrte er ungezügelt und sah mich mit Argusaugen an. «Du wirst nicht sprechen können, also wirst du deine Hand heben, wenn es dir zu viel ist. Hast du das verstanden, Livia?» Nickend bestätigte ich ihm dies, wobei ich nicht wirklich verstand was er wollte. «Ja.», murmelte ich als Verdeutlichung meiner Geste, wobei er missmutig eine Augenbraue in die Höhe zog. «Ja, Sir.», korrigierte ich mich automatisch und war selbst überrascht, wie einfach es mir fiel. Doch er ließ mir keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn seine Finger krallten sich mehr als nur grob in meine Haare als er meinen Kopf nach unten drückte und sich mit einem tiefen Stoß in meinem Mund versenkte.

Ruthless AlphaWhere stories live. Discover now