Kapitel 1) Schweiß und Holz...!

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Felix' Sicht...

Nach dem Essen machen Lucas und ich gemeinsam den Abwasch, was dadurch schnell erledigt ist. Gerade bin ich noch damit fertig geworden den Tisch abzuwischen. Dafür lehne ich etwas über dem Tisch, damit ich wirklich alle Ecken erwische. Als ich mich aber wieder aufrecht hinstellen und vom Tisch wegbewegen will, komme ich nicht weit. Lucas taucht direkt dicht hinter mir auf. Er legt seine Arme und mich und ich kann seinen Atem in meinem Nacken spüren.

„Ich bin übrigens fertig mit der Arbeit, Baby. Bedeutet, dass ich jetzt voll und ganz für dich da bin." „Das klingt sehr schön und weißt du schon, was du mit dem restlichen Tag anfangen willst?" „Oh ja, eine Sache wüsste ich da tatsächlich. Weißt du eigentlich, dass du heute verdammt scharf aussiehst?" „Heute? Heißt das, ich sehe sonst nicht scharf aus?" Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihn gespielt beleidigt an.

„Aber natürlich bist du immer scharf, nur heute halt irgendwie ganz besonders." Ich muss grinsen, als er eine Hand an meine Hüfte legt. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich mich heute wirklich extra sexy angezogen. Ich weiß, dass Lucas es liebt, wenn ich Crop Tops trage und dazu eine enge Skinny Jeans. Und genau das trage ich heute. Ein rotes Crop Top mit einem goldenen Muster und dazu eine schwarze Skinny Jeans, welche meinen Hintern ziemlich gut zur Geltung bringt. Klingt jetzt sehr eingebildet, aber Lucas liebt meinen Hintern nicht nur, er vergöttert ihn. Jedes Mal, wenn wir anfangen intim zu werden nimmt er meinen Hintern schneller in Beschlag, als ich gucken kann.

Kaum denke ich diesen Gedanken fertig, liegen seine beiden Hände schon an meinem Hintern, während er anfängt meinen Hals zu küssen. Gut, ich würde lügen, wenn ich jetzt behaupten würde, dass ich gerade keine Lust habe. Ehrlich gesagt turnen mich seine Küsse schon echt an.

„Dann lass uns hoch ins Schlafzimmer, Baby." Seine Küsse auf meinem Hals werden immer intensiver und seine Hände packen meinen Hintern nun fester.

„Ich schaffe es nicht bis zum Schlafzimmer. Baby, ich will dich jetzt."

Seine Worte sind nicht mehr als ein leises Hauchen, aber ich verstehe sie trotzdem. „Du willst es...hier?" Er antwortet mir nicht, sondern fängt einfach an mich wild zu küssen.

Gut, damit hat er wohl gewonnen. Denn ich will gar nicht protestieren. Die ganze Situation turnt nämlich auch mich zu sehr an.

Also erwidere ich den Kuss und lege dabei meine Hände auf seinen Hüften ab.

Lange lasse ich sie dort allerdings nicht, denn ich greife zielsicher nach dem Bund seines Shirts und ziehe es ihm einfach nach oben, ohne den Kuss zu unterbrechen. Erst als das Shirt an seinem Kopf ist, löse ich den Kudd und ziehe es ihm dann direkt komplett aus.

Das Shirt landet einfach irgendwo auf dem Boden und bekommt nicht weiter irgendwelche Aufmerksamkeit.

Lange bleibt das Shirt auch eh nicht alleine, denn Lucas hat es mir gleichgetan und mich auch von meinem Top getrennt. Als nächstes machen wir uns gegenseitig an den Hosen des jeweils anderen zu schaffen. Währenddessen küssen wir uns natürlich wieder wild. Beinahe gleichzeitig schaffen wir es die Hosen zu öffnen und dann auch herunterzuziehen.

Nun drückt mich Lucas mit dem Rücken etwas nach unten, so dass ich fast auf der Tischplatte liege. Allerdings kann ich mich noch etwas aufrecht halten. Ich komme selbst aber gar nicht weiter dazu irgendwas zu machen, denn Lucas fängt zugig an, sich meinen Hals und meinen Körper entlang zu küssen. „Oh Lucas." Ich muss stöhnen, da sich das wirklich sehr gut anfühlt. Sein Tempo entschleunigt er etwas, als er an meinem Bauch ankommt. Denn diesem möchte er anscheinend besonders viel Aufmerksamkeit schenken.

Immer wieder verteilt er Küsse rund um den Bauchnabel. Das geht schon eine kleine Weile so. Erst nach einiger Zeit setzt er seine Reise Richtung Süden fort. Mein Körper ist längst übersät mit Gänsehaut und meine Augen sind geschlossen. Ich genieße das gerade einfach sehr.

Schatten der Vergangenheit - Felix...!Место, где живут истории. Откройте их для себя