𝟒𝟓

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Mit Küsschen am Gesicht, wurde ich erweckt. Schwer öffnete ich meine Augen und erblickte einen grinsend Enes. „Schlaf ruhig weiter, ich wollte dich nicht wecken" flüsterte er und drückte mir ein Kuss an die Stirn. „Tamam ich schlaf noch bisschen" murmelte ich müde mit geschlossenen Augen. „Tamam güzelim" hörte ich ihn noch sagen, bevor ich wieder einschlief.

Plötzlich spürte ich wie er sich von mir löste und ging. Wohin geht er. Er soll mich nicht allein lassen. Ich öffnete meine Augen und blickte ihm verschwommen hinterher. Ich bekam mit wie sich die Haustürschloss. Mehrmals blinzelte ich um besser sehen zu können. Die Decke nahm ich von mir weg und stand langsam auf. Ich hielt mich an der Wunde fest und ging mit Langsamen schritten zur Haustür. Das Motor von seinem Auto hörte ich, weshalb ich schnell die Tür öffnete. Wohin mit ihm. Doch plötzlich stockte mir der Atem. Grinsend blickte er mich an. „Dede" (Opa) sprach ich geschockt heraus. Doch sein Gesichts Ausdruck änderte sich direkt. „Ben sana demedim mi, bana dede demiceksin diye" (Hab ich dir nicht gesagt, das du mich nicht Opa nennen sollst) schrie er plötzlich auf und schlug mit seiner Rückhand gegen meine Wange. Aua. Ich ging paar Schritte zurück, da ich mein Gleichgewicht schwer halten konnte. Er hat es gehasst immer als ich ihn Dede nannte.

Was macht er hier. Er trat wütend herein und ich traute mich nichtmal ihn anzublicken. Mein Körper fing an zu zittern. Angst. Ich hab Angst.
Wo ist Enes. Warum ist er gegangen. Plötzlich klemmte er sein Stock gegen mein Fuß, weshalb ich hin fiel. „Du hast also geheiratet und das mit diesem Bastard" sprach er und drückte sein Stock auf meine Wunde. „Dede yapma bitte" (Opa hör bitte auf) weinte ich. Doch er drückte nur provokant immer fester.

Erschrocken wachte ich auf. Direkt hielt ich mich an meine Wunde, da ich mich aufgesetzt habe. Direkt wischte ich mir meine Tränen weg. Meine Körper zitterte schon Stark. Aylin beruhig dich, es war nur ein Albtraum. Wo ist Enes. „Enes" sprach ich lauter und blickte mich im Haus um. „Aylin" kam er plötzlich eilig aus der Küche und als er zu mir blickte, sah er mich besorgt an. „Ne oldu" (was ist passiert) fragte er und setzte sich direkt zu mir. Doch ohne was zu sagen umarmte ich ihn fest. „Tamam sakin ol canım" (beruhig dich) drückte er mir ein Kuss an meine Halsbeuge und strich beruhig an mein Rücken. Tief atmete ich ein und beruhigte mich auch direkt. „Willst du reden" fragte er, doch ich löste mich nicht von ihm. Ich will nicht. „Nein alles gut" murmelte ich und lehnte mein Kopf an seine Halsbeuge. Als ich raus blickte, sah ich das die Sonne schon unter ging. „Wollen wir nicht zu Malik" fragte ich und löste mich von ihm. „Wenn du dich gut fühlst können wir gehen" antwortete er und strich nochmal durch mein Gesicht. „Olur lass gehen" antwortete ich. „Iyimisin, hattest du ein Albtraum" (gehts dir gut) fragte er, weshalb ich nickte. „Sobald du es erzählen willst höre ich dir zu" drückte er mir ein Kuss an die Stirn. „Danke" lächelte ich ihn aufmunternd an. Er hielt meine Hände fest, die noch leicht am zittern. Vom Tisch nahm er ein Glas Wasser und überreichte es mir. Ich nahm mir direkt ein Schluck. „Gehen wir noch kurz nachhause" fragte ich. „Klar können wir machen" sprach ich. „Arbeitet Dilara" fragte er, weshalb ich nickte. „Sie soll sich davor noch kurz um deine Wunde kümmern" sprach er. „Ich schreib ihr dann" nickte ich.

𝐀𝐲 𝐢𝐬𝐢𝐠𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt