Fußball os ~ Boyxboy 4

Kroos x Musiala ~ silent 1|1

Toni Kroos x Jamal Musiala

Tonis Sicht

Ich packe meinen Koffer aus und spähe zu Jamal rüber, der seinen Rucksack auf unser Bett schmeißt und zu seinem Koffer sieht, welchen er nun aufs Bett hievt.

Ich muss schmunzeln und schaue wieder auf meinen Koffer, welchen ich nun beiseite packe und meine Sachen in den Schrank einräume.

Jamal hinter mir schmeißt mir seine Sachen zu.

Ich sehe zu ihm und wische mir seine Boxer aus meinem Gesicht.

„Kannst du das nicht selbst wegräumen",frage ich ihn angepisst. Er verdreht die Augen und lässt sich auf das Bett sinken.

Ich räume seine Sachen knurrig dreinblickend in den Schrank und schmeiße mich dann zu ihm.

Er sieht von seinem Handy auf. „Nein, nein kann ich nicht",beantwortet er schelmisch grinsend meine Frage von vorhin.

Ich schlage gegen seinen Arm. „Du bist so ein Arsch manchmal",fauche ich meinen Schwarm an, den ich einfach nur liebe. Er sieht mich an und grinst nur, ehe er sich richtig hinlegt und die Augen schließt.

Ich sehe ihn an und rolle ihn auf seine Seite.

Etwas später laufen wir zum Abendessen, wo Thomas und Manu sich direkt an die Fensterplätze setzen.

Ich sehe Jamal an, der sich neben Wirtz niederlässt und mit diesem beginnt zu reden.

Ich sehe ihnen beim quatschen zu und setze mich schlussendlich zu ihnen.

Jamal isst gemütlich und sieht Florian dabei an, der leise lacht und zu Robert schaut, der versucht seine Spagetti zu essen.

Ich starre Jamal an, der leise lacht und ebenfalls zu Robert schaut, auf dessen Schulter nun Henrichs Kopf Platz findet.

Florian und Jamal machen Bilder davon.

Ich sehe nur Jamal an, der sich wieder auf seine Nudeln konzentriert und dabei mit seinem geliebten Florian redet.

Wie immer bin ich Luft für ihn. Ich hab ihm gerade dazu überredet gekriegt, das er sich ein Zimmer mit mir teilt.

„Robert und Benny",singen nun die anderen vom Tisch gegenüber.

Jamal schmeißt seinen eleganten Körper aufs Bett und atmet durch. Ich lege mich neben ihn und drehe mich direkt von ihm weg.

Er lehnt sich plötzlich über mich und schaut mich kopfüber an, wobei seine Locken aus seiner Stirn fallen. Ich muss leise lachen, weil es wirklich lustig aussieht, wie er hier hängt und mich ansieht.

„Was los",frage ich lachend. Er lacht ebenfalls leise. „Du bist so still die ganze Zeit. Was ist mit dir los?" „Nichts. Bin nur müde",lüge ich ihn mal wieder an. Er seufzt und leckt mir aufeinmal die Wange ab. Ich drücke mit meiner Hand sein Gesicht weg und wische über meine Wange. „Ih",fluche ich und sehe ihn an. Er grinst nur. „Sag was los ist",bittet er mich, wobei er sich auf's Bett setzt.

Ich schlucke.

Ich liebe es, wenn jemand so da sitzt, als würde er mich direkt wollen.