Kapitel 167

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Schweigend sah ich ihn einfach an und schluckte, als sein Lächeln breiter wurde. Nebenbei fuhr er mit seiner Hand meine Hüfte hinauf, über meinen Hals zu meiner Wange, die er ganz sanft streichelte. Unbewusst schmiegte ich mich mehr an seine Hand und genoss diese sanften Berührungen mehr als gedacht. Es war einfach angenehm, doch als T dann urplötzlich meine Nasenspitze küsste, wurden meine Wangen wärmer. „W-warum?“, brachte ich nur überrascht heraus, was mich nur kurz störte, da T mich nun wieder auf den Rücken drehte und sich über mich stützte. „Weil ich es kann.“, grinste er und küsste mich schließlich ganz langsam und unfassbar intensiv. So intensiv, dass mein ganzer Körper kribbelte und ich das Gefühl hatte zu schmelzen. T strahlte gerade auch viel Hitze aus, da war es kein Wunder, dass ich mich so fühlte. Aber beschweren konnte ich mich da nicht.

Sohn des Teufels Where stories live. Discover now