Kapitel 85

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„What the fuck?“, meinte der, der vorher noch lachen musste, mit zittriger Stimme. Doch dann wurde er etwas wütend, hatte aber trotzdem Angst in den Augen. „Verarscht ihr mich?!“ Ich musste schmunzeln, doch bevor ich irgendwie einen Ton von mir geben konnte, stand T plötzlich hinter mir und hielt mir den Mund zu. „Wenn du zu laut bist, können sie dich hören.“, flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam Gänsehaut. „Aber flüstern ist ok?“, dachte ich. „Ja.“ Er zog seine Hand zurück, hielt mir aber nach ein paar Sekunden die Ohren zu. Da fing Mary an zu röcheln, was ich gerade so noch hören konnte, und dann schrie sie so laut, dass der Spiegel zerbrach. Daraufhin rannten die Männer aus dem Raum und Mary kroch langsam durch den Spiegel. Mit einer Selbstverständlichkeit hob T mich dann im Brautstil hoch und stieg, ohne die Hände zu benutzen, auf den Waschtisch. Auf der anderen Seite des Spiegels ließ er mich wieder runter und wir liefen Mary hinterher, welche auf allen Vieren, aber etwas verdreht, die Männer verfolgte.

Sohn des Teufels Where stories live. Discover now