Kapitel 170

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Er sagte nichts, lächelte aber breiter, als er anfing, mit seinen Fingerspitzen über den Saum meiner Boxershorts zu streichen. „Was machst du?“, fragte ich verwirrt, machte aber keine Anstalten, ihn wegzustoßen. „Den Ausblick genießen.“, hauchte er und brachte mich zum Keuchen, als er mit der Hand über meine Halblatte strich. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, machte er damit auch weiter und erregte mich immer mehr. Nach wie vor überstürzten wir allerdings nichts, sondern machten ganz langsam. Beziehungsweise ließ er sich sehr viel Zeit dabei, um mich langsam verrückt zu machen. Und je länger und intensiver er meinen wachsenden Ständer massierte, desto mehr bäumte ich mich und krallte mich ins Bettlaken. Irgendwann stemmte T sich jedoch wieder hoch, wobei mir auffiel, dass er selbst erregt war, und küsste wieder meinen Hals, während er uns komplett auszog. Und schon bald kniete er sich schon zwischen meine gespreizten Beine, die er, mit nach wie vor gold leuchtenden Augen, um seine Hüften legte.

Sohn des Teufels Where stories live. Discover now