Nur ein Traum?! Oder doch Realität

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Das Feuer im Kamin prasselte vor sich hin, während ich damit beschäftigt war Jako von unten zu beobachten, während er verträumt in die tanzenden Flammen sah. Er bemerkte meine Blicke und sah mir in die Augen. Seine Finger streiften meine Wange, meinen Hals. Er küsste mich, wanderte bis zum Schlüsselbein und wieder zurück. Etwas neugierig auf seine Reaktion knabberte ich kurz an seinem Ohr. Er stöhnte leise auf. <Volltreffer>

Jako zupfte an meinem Shirt, als stille Frage, ob er dürfe. Ich nickte kaum merklich und schon war ich es los. Jako fuhr mir mit den Fingern über den Oberkörper und hinterließ eine Gänsehaut. Er legte mir die Hand in den Nacken und legte mich auf einen der Teppiche. Mit einer quälend angenehmen Langsamkeit bedeckte er mich vom Hals bis zum Bauchnabel mit Küssen. Ich versuchte immer wieder einen klaren Kopf zu bekommen, aber es gelang nicht.

Er entledigte sich seines Shirts. Da vergaß ich ganz, wie das Denken funktionierte. Unter seiner Haut zeichnete sich ein leichtes Sixpack ab. Ich fuhr es nach und freute mich, als ich die Gänsehaut sah, die ich auch bei ihm hinterließ.

Mit den Fingernägeln fuhr ich so zart ich nur konnte feine Linien an seinem Körper nach. Auch die V-Zone knapp oberhalb des Hosenbundes ließ ich nicht aus, nur um ihn zu ärgern. Jako biss sich auf die Lippen. Ohne Vorwarnung küsste er mich und wurde immer fordernder. Er streifte mir die Jeans von den Hüften, gleich danach seine eigenen...

Jetzt gab es kein Zurück mehr- aber das wollte ich gar nicht-

Jako ließ sich in dieser Nacht alle Zeit der Welt um mich nach Strich und Faden zu verführen, so schien es mir jedenfalls.

Nicht mein TagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt