4.2 Niemand den ich kenne

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Hey ihr Lieben (: Hier ist das zweite 4. Kapitel. Etwas früher als angekündigt, denn ich habe doch noch ein wenig Zeit gefunden ^^

Ich hoffe natürlich iwe immer, dass es euch gefällt und hoffe auf Rückmeldungen (:

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4.2 Niemand, den ich kenne

[Zoeys POV]

Cassie war mit den beiden Typen, die sich als die Winchesters rausgestellt hatten verschwunden, um irgendeinem Hirngespinst nach zu jagen.

Wenn es nach mir ginge, wären die schon alle lägst in der Klapse. Cassie war auch nicht mehr die, die ich glaubte zu kennen. Was war hier nur passiert? Und was redeten sie alle von 2013? Verdammte Kacke es war 2002, das wusste ich ganz genau!! Aber vor allem: Wieso war ich nicht bei Annie?! Sie war nun ganz alleine in London, also was zur Hölle war passiert und wieso starrte mich dieser Typ im Trenchcoat dauernd so an??

So...so...als müsste ich wissen er er ist!

Aber das tat ich nicht. Nicht als ich die Augen aufgeschlagen hatte und er das erste gewesen war, was ich gesrhen hatte, nicht als er mich geschüttelt und gebrüllt hatte ich müsse much doch an ihn erinnern, nein das tat ich nicht!

Ich war fest davon übetzeugt, dass ich in einem Traum fest steckte. Ein Traum in dem alle außer mir verrückt geworden waren!

Oder stimmte etwas nicht mit mir?

Ich saß auf einem der Stühle, die um den Tisch standen, hatte ihn mir aber so herum gedreht, dass ich diesen Castiel ansehen konnte.

Er starrte mich völlig fassungslos an und beobachtete jede meiner Bewrgungen genau. Als ich ein Bein anwinkelte und auf dem Stuhl aufsetzte, veränderte er seine Position auch.

Ich musterte ihn ebenfalls genaustens und musste feststellen, dass ,obwohl er mir vollkommen fremd war, ich ihn doch zu kennen schien.

Das klingt zwar ziemlich verrückt und war auch echt verwirrend, aber es war so, als würde ich in meinen eigenen Erinnerungen eingeschlossen und wollte an nichts aus meiner vergangenheit mehr glauben...wenn ich überhaupt eine Vergangenheit hatte.

Ich wusste nur Castiel war anders als der Rest, ich wusste, dass ihm etwas an mir zu liegen schien, ich wusste, dass er ein Kämpfer war, aber woher ich es wusste, war mir nicht klar.

Seine blauen Augen schienen so tief wie der Ozean aber dennoch unergründlich zu sein. Irgendetwas löste das in mir aus aber ich war mir nicht sicher was dies zu bedeuten hatte. Der Junge, Kevin, starrte mich vom anderem Tischende aus ebenfalls an.

Was hatten die bloß alle?

Dann, ganz plötzlich, bekam ich ein paar Bilder in den Kopf, wie schon vorhin.

Es waren Bilder von Cassie und mir, wie wir in meinem Citroen Saxo saßen und nach irgendetwas suchten.

Diese Szene kam mir so abartig bekannt vor, dass ich sie direkt aus meinem Kopf zu schütteln versuchte, was dazu führte, dass ich höllische Kopfschmerzen bekam. Und mich am Tisch festkrallte, um nicht vom Stuhl zu fallen.

Castiel stand urplötzlich direkt hinter mir und hielt mich fest. Saß er nicht grade noch auf der anderen Seite des Raumes?

„Zoey", hörte ich ihn aus weiter Entfernung rufen. Als alles wieder langsam deutlich wurde, hörte ich ihn näher und dann wurde mir bewusst, wie nahe er mir war. Ich versuchte ihn ab zu schütteln und gleichzeitig auf zu stehen, was dazu führte, dass ich erneut fiel und in seinen Armen landete.

Einen Moment lang war ich von seinen Augen wie hypnotisiert und es schien als sei ich in seinen Armen gefangen.

Dann aber wurde mir schlagartig bewusst, dass er ja ein Fremder war und ich riss mich erneut von ihm los.

Wieso fühlte ich mich einem Unbekanntem plötzlich so nahe?

Mein Blick huschte zwischen ihm und Kevin hin und her. „Ich gehe mal eine wenig frische Luft schnappen.", meinte ich zu den beiden und ging durch die Tür.

Die Abendluft war erfrischend kühl und reinigte meinen Kopf.

Sie schien mir klar zu machen, dass nicht ich diejenige war, die durchdrehte, sondern dass es die Anderen waren, die nun alle in die Klapse gehörten.

Ich setzte mich an einen Baum gelehnt auf den Waldboden und starrte in den nun immer dunkler werdenden Nachthimmel.

Irgendetwas stimmte hier doch nich?

Ich hörte langsame Schritte und spürte die Präsenz von jemandem und ich war verwundert, dass ich diese genau Castiel zuordnen konnte.

„Was machst du hier?", fragte ich ihn, als er sich neben mich setzte und sein Blick ebenfalls zu den Sternen huschte, die nun am Himmel stamden. „Wir waren uns alle sicher, dass du nicht alleine bleiben solltest.", versuchte er mir zu erklären.

„Ach jetzt bin ich hier die verrückte oder was?", fing ich an zu meckern und sein Blick huschte zu mir. Ich ließ meinen Kopf auf meine Knie sinken. „Es ist nur...Gott-" Ich brach ab und hob meinen Blick wieder um Castiel nun direkt an zu sehen „Was geht hier bitte vor sich ich meine ihr redet dauernd von Vampiren und Engeln und-" Ich brach erneut ab und schüttelte den Kopf weil ich es einfach nicht fassen konnte.

„Ich weiß einfach nicht ob ich dazugehöre. Verdammt ich weiß nochnichtmal wer ihr seid."

"Ich bin ein Engel.", meinte Castiel. Ich musterte ihn, aber er blieb vollkommen ernst, oder vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. „Nein ganz sicher nicht.", flüsterte ich mehr zu mir selbst, aber er schien es trotzdem gehört zu haben.

„Zoey, du kennst mich.", sagte er wieder totall ernst. Ich athmete einmal tief durch und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich kenne dich genausowenig wie alle Anderen hier. Ich bin mir nichtmal sicher ob ich Cassie noch kenne."

Castiel schien verletztund kniff die Augen zusammen und ließ seinen Kopf nach hinten an den Baumstamm sinken.

„Es ist erstaunlich wie weh es jedesmal aufs neue tut wenn du das.sagst."

„Castiel ich verstehe kein Wort." meinte ich und wurde nicht schlau aus dem was er sagte. Es war die Wahrheit; Ich kannte ihn nicht. Sosehr ich mein Gedächtnis auch anstrengte, um das zu finden, das mir so vertraut schien, konnte ich nichts finden.

„Ich weiß.", erwiederte Castiel gefolgt von einem kleinem bitteren Lachen, ehe er aufstand. „Hes wo willst du hin?", fragte, ich, da es mit doch irgendwie angenehm war ihn an meiner Seite zu haben. „Du hast recht du solltest besser alleine sein.", meinte er, immernoch etwas verletzt drein blickend, ehe er verschwand.

Nun war der leere Platz neben mir klat ohne Castiel und ich fing auch langsam zu frieren an, aber rein gehen wollte ich trotzdem nicht. Ich fand es hier draußen einfach zu schön.

Plötzlich hörte ich eine Stimme, die immer näher zu kommen schien. Ich kannte diese Stimme...irgendwo-

Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich war in einem Wald und eine Hand griff nach mir und dieselbe Stimme hatte meinen Namen gesagt und die Worte:„Du bist stark dich kann ich gebrauchen."

Was jatte das zu bedeuten?

Die Stimme schien immer näher zu kommen. Ich sah mich nach der Person um, die vielleicht zu mir gesprochen haben könnte, aber ich sah niemanden.

Genau in dem Moment als ich meinen Kopf wieder nach vorne drehte, schien alles in gleißendes Licht getaucht und dies schien sich über die gesamte Lichtung aus zu breiten. nur das kleine Häuschen, aus dem ich gekommen war, schien davon verschont zu bleiben.

Aber plötzlich wurde alles wieder dunkel und ich filel in einen tiefen Schlaf...

Vorschau: Eines der Geheimnisse, die Zoey bezreffen wird gelüftet

Ein Plan wird sichtbar und Zoey scheint mit ihrer Unwissenheit dort drinnen eine große Rolle zu spielen

Was passiert weiter mit Zoey und Castiel? Wird sie sicj an ihn erinnern?

Haha ich mache jetzt immer sowas wenn ich Bock habe ist lustig und ich hoffe somit aich ein wenig eure Spannung zu steigern ^^

Remember ME - Supernatural (2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt