Wave of Life #PlatinAward19 *WIRD ÜBERARBEITET*

...wait

Danke @Naxi_falba_vcast für deine Aktiven Votes❤

Ich hoffe das folgende Kapitel gefällt euch!❤

Ich glaub wenn Hannah nicht da gewesen wäre, wäre ich schon längst zerquetscht in meinem Beispiele aufgefessen.

Nach einer schweigenden Fahrt kamen wir wieder im Hotel an.

Irgendwie hatte ich es geschafft ohne Fragen ins Hotelzimmer zu gelangen.

Als ich wieder aufwachte dämmerte es bereits draußen. Ich warf einen kurzen Blick auf meine Handy Uhr und erschrak. 20:28 Uhr. Warum hatte mich niemand geweckt. Da ich jetzt eh nicht mehr schlafen konnte nahm ich mein Buch welches den Titel: "Harry Potter und Die Heiligtümer des Todes" trug und lief damit zum Bett zurück. Ich schlug das Buch auf der Seite auf, auf welcher mein Lesezeichen lag und begann zu lesen.

Irgendwann kam Abby leise ins Zimmer geschlüpft, sagte aber zu meinem Glück nichts. Dass sollte jetzt nicht böse gemeint sein aber mir war momentan nicht reden zu Mute.

NÄCHSTER MORGEN:

Fröhliches Vogelgezwitscher warst's erste was ich wahrnahm bevor ich meine Augenlieder öffnete. Frisch geduscht und angezogen verließ ich das Zimmer und lief zum Frühstück.

Abby&Co waren schon wach und erstummten kurz mit ihren Gesprächen als ich den Raum betrat.

,,Morgen" murmelte ich und setzte mich samt einer Schüssel mit Obstsalat an den Tisch.

,,Wie geht's dir?" Erkundigte sich Cat vorsichtig. ,,gut" antwortete ich kurz und schaufelte den Obstsalat in mich hinein. Er schmeckte nicht so gut wie der damals von Meiner Oma.
Meine Oma. Sie ist an Krebs gestorben und mein Opa irgendwo auf dieser Welt. Er war damals nicht sonderlich begeistert damit das sein Sohn nun eine Tochter hatte und traf sich deshalb nur sehr wiederwillig mit meinem Dad und meiner Mom, also Kathrina.

,, Was Machst du heute so?" Fragte jetzt Abby.

Ich blickte kurz von meinem Essen auf und antwortete dann: ,,wieso, steht heute etwas bestimmtes auf dem Plan? eigentlich wollte ich heute Meinen Dad besuchen...".

,,Ach so, nein. Wie kommst du hin?" fügte sie noch als frage hinzu.

Ich zuckte die Schultern ,,Um ehrlich zu sein Keine Ahnung."

,,Ich kann dich mitnehmen, Abby und ich wollten eigentlich mit dir in die City Shoppen, aber ich versteh das." Lächelte Cat.

,,Danke!" sagte ich nett mit einem lächeln und meine es auch so.

,,Fertig?" Fragte mich Abby. Ich nickte lächelnd und folgte ihr und Cat kurz darauf zum Fahrstuhl welcher uns ins UG brachte. Im UG befand sich die Tiefgarage des Hotels und ein Auto.

Wir stiegen in den Wagen, Cat und Aby vorne. Ich setzte mich freiwillig auf die Rückbank.

,,Ruf an, wenn was passiert ist oder du nach hause möchtest. Sonst Würden wir dich so zwischen Fünf und Halb Sechs heute Abend abholen... Okei?"fügte sie in einem leicht fragendem Ton hinzu.

,,Okay. Und danke" lächelte ich bevor ich aus dem Auto stieg.

10:58 Uhr zeigte mir meine Armbanduhr an bevor ich das Krankenhaus betrat. Ich steuerte sofort den Weg welchen ich von gestern noch kannte in Richtung Intensivstation an.

Kurz noch einmal tief ein und ausatmend drückte ich die Türklinke herunter und betrat den Raum, welcher von Piepsenden Geräuschen umgeben war und einem Schluchzen.

Das Schluchzen kam von einer Person welche im Rollstuhl saß und auf meinen Dad starrte.

,,Sam?" fragte ich kurz zögernd.
,,Kira Maus." begrüßte sie mich mit einem gezwungenem Lächeln. ,,Bleib hier. Bitte." Sprach sie als ob Sie meine Gedanken lesen konnte.
Ich nickte kurz zögernd *Ja ich zögere oft* .

Nun saßen wir still schweigend und jeder seinen Gedanken nachgehend neben dem Bett auf welchem mein Dad lag.

,,Was ist mit Amelia?" fragte ich plötzlich.

,,Sie ist für ein paar Tage bei James." Antwortete sie matt.

,,Okei...Ich bin kurz draußen" flüsterte ich leise. So leise das ich dachte sie konnte es schon nicht mehr hören, aber sie nickte und drehte sich dann um.

,,Du bist deinem Vater sehr ähnlich." sagte sie ebenfalls So leise und lächelte leicht dabei.

Ich hatte keine Ahnung was sie damit jetzt meinte, ob es jetzt gut oder schlecht war aber ich nickte kurz, schenkte ihr ein lächeln und verließ leise das Zimmer.