Kapitel 63

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Saphire (P.o.v)

„Schönes Schnittchen!", sagte der Typ am Eingang zu Martin und ich verdrehte die Augen. „Drecksack..", murmelte ich leise und Martin lachte.

Er legte seinen Arm um mich und schaute sich um, wie ich. „Warst du schon auf einem Straßenrennen?", fragte ich ihn und er schüttelte seinen Kopf.

„Du?" „Nein.", sagte ich ehrlich und drückte mich enger an ihn als so ein komischer Typ mich anrempelte. „Vollidiot."

Er zeigte mir nur seinen Mittelfinger und ging weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir langsam bei den Autos an, die Besitzer präsentierten stolz ihre Autos. Knapp bekleidete Frauen gingen um die Autos herum oder tanzten, am liebsten hätte ich gekotzt.

„Hast du hier Feinde?" „Nein, ich bin ein friedlicher Alpha." Ich wollte gerade was sagen als ich die verwandelten Gestaltwandler entdeckte.

„Die präsentierten ihre Autos auch so!", kam es geschockt von mir. Wölfe, Tiger, Löwen, Panther und vieles mehr. So viele verschiedene Arten habe ich noch nie zusammen an einem Ort gesehen.

„Das ist einfach nur krank." „Liebe Leute, in 5 Minuten startet das erste Rennen.", kam es durch den Lautsprechern und ich schaute zu Martin.

„Wir müssen sofort los!"


Als wir unten ankamen teilten wir uns beide auf.

Ich war jetzt bei den Autos die für die Rennen angemeldet waren. Mein Herzschlag wurde schneller als ich immer näher kam, mein Auto musste hier irgendwo sein.

Nach ein paar Schritten sah ich eine große Menschenmasse.

Leicht verwirrt versuchte ich mich auf Zehenspitzen zu stellen um zu schauen was es da zu schauen gibt, ich sah ein schwarzes Auto.

Meine Finger zuckten und ich probierte mich durch die Masse zu drängeln.

„Getönte Scheiben, umgebaute Bass-Anlage, den besten Motor den es gibt und vieles mehr..", hörte ich eine männliche Stimme sagen und ich verkniff mir mein Knurren.

Das musste mein Auto sein! „Es wird heute noch fahren und dann verkaufe ich es weiter!" „Ich will es!", rief eine Frau neben mir und ich schaute sie sauer an.

„Wenn du das Geld hast, gerne." Ich verdrehte die Augen und schaute zu dem Auto, es war ein Suzuki Kizashi.

Ich holte tief Luft und schon lächelte ich, ein Danke an die Mondgöttin für meinen tollen Geruchssinn, es war definitiv mein Auto.

„Woher hast du das Auto?", fragte jemand und schon blickte ich mich um, ich kannte die Stimme.

Kurz darauf entdeckte ich Martin und schon nickte er mir zu.

Der LöweWo Geschichten leben. Entdecke jetzt