Die 17. Hungerspiele_Hungerspiele einer Irren

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Planänderung: Die Arena kommt später und die Kapitel der Lesenacht sind kürzer.

Traum:
Da drüben stehen Thorben und seine Freunde am Spind. Sie sind eigendlich alle total hübsch, doch Thorbrn ist der Süßeste. Ich bin total in ihn verknallt. Er ist ja so cool. Plötzlich ertönt der Gong. Thorben und seine Kumpels bleiben immer länger in der Pause. So mutig. Gerade gehen sie auf mich zu. Es ist eine Ehre für mich. Ob sie nicht doch zu jemand anderem gehen? Ich drehe mich kurz um. Nein. Alle sind schon in ihren Klassenräumen verschwunden.

Thorben: Hi, Delia.

Er steht nur Zentimeter von mir entfernt. Ich bekomme eine Gänsehaut. Vielleicht will er mich um ein Date bitten. Wir sind dafür zwar eigendlich noch zu jung, aber es ist gerade total im Trend. Während ich so über ein Traumdate mit meinem Traumboy nachdenke, spuckt mir Thorben mitten ins Gesicht.

Thorben: Ey du Opfer. Du bist scheiße. Geh sterben! Deppia. Scjöner neuer Spitzname, nicht?

Seine Freunde spucken mir auch ins Gesicht und beleidigen mich, während einer mir ein reinschlägt.

Thorben: Wenn du irgendjemandem irgendetwas hiervon erzählst, dann wird mein Vater, der oberste Friedenswächter, deinen Vater töten lassen.

Ich: Niemand wird davon erfahren.

Traum Ende

Ich schrecke auf. Noch liege ich in meinem Zimmer/meiner Zelle. Es ist vollkommen dunken. Ich will wieder einschlafen, doch der Traum beschäftigt hält mich komplett vom schlafen ab.
Damals hat das Mobbing angefangen. Ganz plötzlich. Ich erinnere mich noch genau daran. In dem Moment, als Thorben mir ins Gesicht gespuckt hat, ist etwas in mir entstanden. Mein Herz gebrochen und voller Angst,aber auch verängstickte Wut. Ein Monster. Es hat sich immer weiter aufgebaut, mit jeder Hännselei. Irgendwann hat es dann keinen Platz mehr in meinem Körper gehabt. Da habe ich Thorben attakiert und das Monster ist wieder in mir schlafen gegangen. Es hat mich aber von innen verdorben.