Kapitel 10➰

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Simon's PoV:

Ich war auf dem Weg nach Hause, nachdem ich bei Magnus und Alec war. Ich machte mir ur sorgen um Alec, nicht das er wirklich sterben muss. Wie würde sich Magnus fühlen?

Ich ging trotzdem vor Freude im dunkeln nach Hause, weil ich wissen wollte warum Raphael auf mich wartete. Ich fühlte mich ständig beobachtet. Doch niemand folgte mir.

Als ich im Hotel Dumort angekommen war, ging ich leise vor meine Zimmertür und wartete ein paar Sekunden.

Wartet er schon?

Ich machte leise die Tür auf und bemerkte, dass niemand sich in diesem Raum befand.

Toll..

Ich legte meine Schlüssel ab, zog mir währenddessen meine Jacke aus und legte sie auf meine Bett Kante.

Meinte er nicht, er wartet auf mich?

Ich machte mir keine Gedanken mehr und zog mir noch mein T-shirt aus, um mich hin zulegen.

Ich stand mit dem Rücken zur Tür, als ich hörte wie die Tür zu ging, die ich eigentlich selber zu gemacht hatte.

Als ich mich umdrehen wollte, um nach zu gucken wer es ist, wurde ich von warmen Händen gepackt und unsanft gegen die Wand gedrückt.

Raphael..

Er war mir so unglaublich nah, sodass ich seinen Atmen an meinem Gesicht spürte. Seine warmen Hände lagen auf meiner Brust.

Mein Herz schlug so schnell, wie es noch nie geschlagen hat, so fühlte es sich auf jeden Fall an.

,,Nervös?", flüsterte mir Raphael ins Ohr, was mir Gänsehaut auf meinem ganzen Körper brachte.

,,Ä-ähm..", gab ich von mir. Meine Stimme war weg und ich könnte nichts sagen. Das konnte ich sowieso nicht.

Raphael presste sofort seine weichen Lippen auf meine. Meine eine Hand wanderte in seine weichen, vollen Haaren, während die andere Hand Platz an seiner Taille fand.

Ich drückte ihn so noch näher an mich ran, als er eh schon war.

Er leckte leicht meine Unterlippe und bat mich somit um Einlass. Ich öffnete leicht meinen Mund und im nächsten Moment war die Zunge auch schon drin.

Ich gab ein leichtes stöhnen von mir, als er langsam meinen Hals entlang küsste.

Raphael musste nur lachen und fing auch noch an etwas zu saugen, was mich nur noch mehr in Stimmung brachte.

Er packte seine Hände an meinen Po und machte mir damit klar, dass ich springen sollte.

Er drückte mich diesmal noch fester an die Wand und gab mir diesmal Intensive küsse auf den Mund.

Ich hätte nicht gedacht, dass Raphael so viel Kraft hatte mich zu halten.

Er lies von der Wand ab und schmiss mich auf mein Bett. Er setzte sich auf meine Hüfte und zog sein T-Shirt aus.

Er saß Oberkörper frei auf mir drauf. Meine Blicke wanderten natürlich auf seinen heißen Oberkörper, der mich nur zum sabbern bringen konnte.

,,Gefällt dir was du siehst? Dann stöhn für mich Simon Lewis.", flüsterte Raphael wieder und küsste meinen Oberkörper immer weiter tiefer entlang, bis er an meinen Gürtel ankam.

Ich musste wieder leicht stöhnen und verschlang meine Hände in Raphael's Haare.

Es fühlte sich so gut an, aber gleichzeitig auch so anders. Ich war mir nicht sicher, ob ich es auch wirklich will.

Malec while Shadowhunters➰| wird überarbeitetWhere stories live. Discover now