Teil 20 +

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"Lass mich das machen." sagt er bestimmt und hebt mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand mein Kinn an. Schaut mir tief in die Augen und haucht mir dann einen Kuss auf die Lippen und den Kiefer. Aufmerksam achtet er dabei darauf meine lädierte Wange nicht zu berühren.

"Natürlich, Sir." schlüpfe ich mit einem begeisterten grinsen in meine Rolle und blinzele, verschämt den Kopf senkend, zu ihm auf.

"Ich sehe, sie wissen was sich gehört." strahlt er begeistert und nimmt mich dann plötzlich, recht stürmisch in den Arm. "Gott! Emely! Wieso habe ich eigentlich nicht gleich gemerkt, was in dir steckt?" seufzt er von seinen Gefühlen überwältigt und küsst mich hektisch. Eilig fliegen seine Lippen über meinen Kiefer, meine Wange, den Hals und die Lippen, wo er atemlos mit der Zunge um Einlass bittet. Und setzt meinen Körper mit seinem gierigen verlangen in Brand.

"Ich weiß es nicht." hauche ich atemlos, während er sich schnaufend an meinem Hals festsaugt und um Beherrschung ringt.

"Du bist einfach, das verdammt noch mal Beste, was mir in meinem ganzen Leben passiert ist." raunt er mir zu, als er sich wieder etwas beruhigt hat.

"Ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass SIE SIR etwas anderes in mir sehen könnten, als eine einfache Sekretärin. Doch darf ich ihnen versichern, dass ich mit der Richtung in die sich alles entwickelt hat mehr als Glücklich bin." sage ich mit gesenktem Blick und fahre ihm sanft mit dem Zeigefinger über die Brust, wobei mir vor Begeisterung das Blut zu Kopf steigt.

"Mrs. Stone!" knurrt er mahnend und ergreift mein Handgelenk. Hindert mich daran, weiter seinen Körper zu erforschen und entzieht sich mir. "Überschreiten sie nicht ihre Grenzen. Sie werden mich nicht berühren. Haben wir uns verstanden?!" sagt er streng, während sein Blick geradezu animalisch wird, als er meine Hand mit seiner über meinen eigenen Körper führt und mich dann wieder los lässt.

Jedoch nur, um damit fortzufahren, mich auszuziehen.

"Es tut mir leid Mr. Black, doch fällt es mir wirklich schwer, mich zurück zu halten." seufze ich bedauernd und balle die Hände zu Fäusten, damit ich sie nicht in seinen Haaren vergrabe. Denn während er langsam, mit kitzelnden Berührungen meine Bluse aufknöpft küsst er zärtlich meinen Hals, mein Schlüsselbein und meinen Brustansatz. Und am liebsten würde ich seine warmen, weichen Lippen auf meine Brustwarze pressen, doch steht mir das gerade nicht zu, was mich mehr als frustriert und so verharre ich bewegungslos und sehe ihm zu, wie er auch den letzten Knopf meiner Bluse öffnet und sie zur Seite streicht.

Bewundernd fährt sein Blick über meinen Körper, saugt meinen Anblick in sich hinein und legt dann seine Hände um meine Brüste. Streichelt gleichzeitig mit beiden Daumen über die Spitzen und schickt erregende Schauer in meinem Unterleib.

Kurz schließe ich die Augen und seufze mit einen kleinen Laut auf, als er mich in meine Knospen zwickt, bevor er mich sowohl von der Bluse als auch von meinem BH befreit.

Erregt leckt er sich über die Lippen während er meine Brüste liebkost. Scheint all meine Reaktionen zu analysieren und als sich meine Atmung beschleunigt, legt er endlich seinen feuchtwarmen Mund um meine empfindliche Knospe.

Saugt abwechselnd an ihnen und kneift sacht hinein, was mich zum Stöhnen bringt und meine Hände wie von selbst zu seinem Kopf wandern lassen.

"Wie war das mit dem beherrschen?" sagt er düster und unterbricht seine köstliche folter. Richtet sich wieder auf und kneift mir fest in eine meiner Brustwarzen, was mich schmerzhaft die Luft einsaugen lässt.

Doch schon im nächsten Moment wird aus dem Schmerz ein lustvolles Prickeln, dass wie der Blitz durch meinen Körper fährt.

"Umdrehen!" knurrt er mit dunkler Stimme und packt mich fest an den Hüften.

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