Kapitel 2

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Caitlyn:

"Ich..-ich sollte jetzt gehen." Ich wollte an ihm vorbei, doch jemand griff von hinten nach mir und hielt mich fest. "Lass mich los!" Schrie ich und zappelte rum. Meine Füße waren über den Boden. Ich versuchte seinen Arme von meiner Taille zu kriegen. Der junge vor mir sah mich nur grinsend an und befahl dem anderen mich in den Van zu tragen.

Weiterhin versuchte ich mich loszureißen, aber es funktionierte ich. Als ich dann noch drei andere Jungs an dem Van sah, bekam ich es mit Panik zu tun. Ich schrie wieder laut. "HILFE!" Plötzlich spürte ich einen starken Schmerz, als der junge, der mich zum van getragen hatte, auf den Boden fallen ließ."Halt deine Schnauze!" Schrie er mich an und spuckte. Der andere junge, mit dem ich vorhin gesprochen hatte, half mir aufzustehen und schickte mich in den Van. Ich setzte mich widerwillig rein. Der junge setzte sich neben mich, genauso wie der junge, der mich fallen lassen hatte. "Ich bin Justin." Sagte der junge neben mir. "Das ist Mike." Er deutete auf den Jungen Neben sich. Ich sah beide an und sah dann wieder auf den Boden. "Wir werden eine Menge Spaß haben." Mike sah mich lächelnd an.

Zwei Stunden später hielt der Van vor einem abgelegenen Haus. Mike zerrte mich aus dem Van und drückte mich mit dem Kopf gegen die Autotür. Ein anderer junge, wessen Namen ich nicht kannte, fesselte meine Handgelenke. "Wenn du dich wehrst, wird das alles hier ziemlich böse enden." Ich blieb still vor lauter Angst. Die Jungs brachten mich ins Haus und anschließend in den Keller. "Was wollt ihr von mir?" Ich verlor Tränen. Die Jungs lachten nur und ließen mich in dem kleinen Keller Raum alleine. Ich zitterte, da es um diese Jahreszeit ziemlich kalt war, vor allem ohne Heizung.

Anscheinend war ich kurz darauf eingeschlafen, denn als ich aufwachte, war es schon wieder hell. Ich richtete mich auf und ging an das Fenster. Das Haus war Mitten im nirgendwo. Hier wird mich niemals jemand finden!

"Guten morgen." Der Junge namens Justin öffnete die Türe. Ich drehte mich ängstlich zu ihm. "Komm mit. Wir zeigen dir was." Etwas verwirrt nickte ich und folgte ihm. Justin brachte mich vor die Zimmertür eines Zimmer. Er entfernte meine Hand fesseln und öffnete die Tür. Das Licht war ausgeschaltet, alles war Stock dunkel. "W-was sollen wir her?" Fragte ich zitternd. Die anderen Jungs kamen dazu und dann schaltete jemand das Licht an.

In dem großen Raum waren zwei Betten, die aneinander geschoben wurden, fesseln, Sex Spielzeug, und noch ganz andere Sachen. Ich bekam es mit starker Angst zutun. Was waren das für Leute? Was wollen sie von mir?
"Das ist dein neues Zuhause, Kleine." Ein junge, wessen Namen ich nicht kannte, meldete sich zur Wort. Ich schluckte stark. Oh mein Gott.

"Leg dich aufs Bett." Befahl mir Mike. Ich sah ihn entgeistert an. "N-nein..ich..-" Mike kam auf mich zu und schubste mich Richtung Bett. "Kein nein!"
Ich setzte mich ängstlich aufs Bett. "Schuhe und Hose aus!" Befahl ein anderer junge. Die Jungs waren zu dritt, aber ich wusste bloß zwei Namen. Ich verlor stumm Tränen und tat was sie sagten.

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