SIX

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Justin setzte sich. "Du brauchst die nicht." Er zog mir die Decke weg und lehnte sich zurück. Er zog mich in seine Arme, legte seine Füße auf den Glass Couch Tisch und schaltete den Fernseher ein.

Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen.
Es gelang mir anscheinend auch, denn als ich meine Augen aufmachte war es bereits dunkel draußen. Ich sah neben mich, doch Justin lag dort nicht mehr. Ich stand auf und ging in die Küche, in der Justin auch nicht war. Verwirrt aber auch irgendwie erleichtert lief ich hoch in mein Zimmer und schloss die Tür. Meine Füßen trugen mich zu meinem Badezimmer, indem ich mich sofort komplett auszog und in die warme Dusche stieg. Ich blieb eine ganze Weile in der Dusche, bis ich unten Geräusche hörte. Sofort stieg ich aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper. Anschließend ging ich in mein Zimmer und suchte mir weiße Unterwäsche, eine Kapuzen Jacke, ein top und eine helle Jogginghose. Als ich mir alles angezogen hatte, setzte ich mich auf mein Bett und blieb still. Es dauerte keine Minute, bis Justin in mein Zimmer kam. "Es gibt essen. Komm runter." Das war das einzige, was Justin sagte bevor er wieder nach unten ging. Ich stand auf und folgte ihm nach unten. Ich setzte mich an den gedeckten Tisch. Alle saßen an Tisch. Mike, Ryan, Clay, Fredo und natürlich Justin, der gegenüber von mir saß. Niemand sprach. Das einzige was wir taten war essen. "Ich gehe gleich feiern mit Mike und Fredo. Ryan hat keinen Bock, was ist mit dir?" Fragte Clay plötzlich und sah mit vollem Mund zu Justin. "Lass mal. Ich bin müde." Murmelte er und aß. "Langweiler." Seufzte Clay.

Als Clay, Mike und Fredo zu Ende gegessen hatten, standen sie auf, verabschiedeten sich kurz und gingen dann aus dem Haus. Ryan, ich und Justin verblieben. Stumm Aß ich weiter. Ryan war fertig, räumte seinen Teller weg und ging dann in den Garten. Als ich fertig war, sah ich zu Justin. "Darf ich abräumen?..", fragte ich kleinlaut. "Ja." Justin stand auf und setze sich auf die Couch. Ich stand auf, räumte alles vom Tisch und brachte es in die Küche. Ich schaltete das Wasser an und begann zu spülen. Plötzlich spürte ich zwei Starke Arme, welche sich um meine Taille legten. Sofort drehte ich meinen Kopf nach hinten und sah in braune Augen. "Mach weiter.", nuschelte er und legte seine Lippen auf meinen Hals. Ich tat was er sagte und machte weiter. Innerlich seufzend spürte ich, wie Justin mit seiner Hand hoch zu meiner Brust fuhr. Er spielte mit dem Reißverschluss meiner Jacke und öffnete sie dann schließlich. Mit seinen Händen zog er sie mir vom Körper und drehte mich zu sich. "Du bist heiß.", leckte er sich über die Lippen und fuhr mit seiner linken Hand zu meinem Hintern. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. Ich wollte, das alles sein Ende hatte.

Justin kam mir näher und wollte seine Lippen auf meine legen, doch ich drückte ihn weg. "Bitte, ich will..-", weitersprechen konnte ich nicht, da ich sofort seine Hand in meinem Gesicht spürte. "Du kennst die Regeln!", schrie er mich wütend an. Ich begann zu zittern. "Es t..-"

"Halt deine fresse!" Justin zog mich plötzlich mit sich in den Keller. "W-was hast du vor?", fragte ich stotternd und ängstlich.

"Das weißt du ganz genau." Justin schubste mich in den Keller und drückte mich gegen die Wand. "Widersprich mir nie wieder, du Schlampe." Zischte er und schlug gegen die Wand. Er nahm meine Handgelenke und machte sie oben an der Wand fest mit fesseln. Ängstlich sah ich ihn an. "E-es tut mir leid, wirklich.", wimmerte ich.

"Es wird dir leid tun."

SlaveWhere stories live. Discover now