SEVEN

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"Es wird dir leid tun."

Justin zog mir die Hose runter und schmiss sie anschließend zu Boden. Meine Augen verfolgten seine Hände. Er stellte sich vor mich und sah mir in die Augen. "Wenn du einfach nur gehorchen würdest.", nuschelte er fast schon unverständlich. Er riss mit seinen bloßen Händen mein Top auf und entzog es mir. Wieder einmal stand ich, gefesselt und halb nackt, vor ihm. Seine Hand fuhr von oben nach unten meinen Körper entlang. Er zog mir den Slip runter und fuhr über meine Mitte. Ich schloss meine Augen und drückte meine Beine aneinander. "Versuchs erst gar nicht, Caitlyn.", warnte er mich und entblößte sich unten rum. Ich biss mir feste auf meine Unterlippe und ließ meine Augen wieder geschlossen. Justin drang plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, in mich ein. Ich verlor stumm Tränen und unterdrückte jegliche Geräusche.

Justin Hände fuhren zu meinen Brüsten, an die er sofort Hand legte. Mit seiner rechten Hand fuhr er über meine Brust und er zog meinen BH ein Stück runter. Angewidert öffnete ich meine Augen und sah zu ihm. Er verteilte küsse um meine Nippel herum und ließ sie steif werden. "Fuck.", stöhnte Justin, als er mich hart stieß. Irgendwann war es zum Glück vorbei und er drang aus. Er zog sich seine Kleidung wieder an und verließ plötzlich den Keller. Verwirrt blieb ich zurück und sah auf die geschlossene Türe. Mein BH verdeckte wieder meine Brüste, da er wieder hochgerutscht war, als er mich stieß. Wo war Justin? Ließ er mich jetzt einfach allein? Halbnackt?

Seufzend sah ich an mir herunter und erst dann bemerkte ich, dass es unten rum ziemlich zog. Es war verdammt kalt hier unten.

Es vergingen bestimmt mehrere Stunden, bis sich plötzlich die Tür öffnete. Justin und Ryan kamen rein. Ich senkte meinen Blick, da ich den Blickkontakt zu beiden verhindern wollte. Justin lief einmal um mich herum und stellte sich hinter mich. Er entfernte meine Handgelenke von den Fesseln, weshalb ich auf dem Boden zusammenbrach. Ryan zückte ein Messer und kam auf mich zu. Ahnend schreckte ich zurück und kroch rückwärts in die Ecke, bis ich die Wand hinter mir spürte. "B-bitte n-nicht..", wimmerte ich und hielt meine Hände vor meine Augen. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem Arm. Ich schrie auf und verlor unzählige Tränen. Ryan Schnitt mir in den Arm und legte dann das Messer zur Seite. Er packte meinen verletzten den Arm und drückte ich fest. Ich weinte mehr und schloss krampfhaft meine Augen. "B-bi..-"

"Du weigerst dich nie wieder, du scheiss Hure!" Er klatschte mir plötzlich eine, woraufhin ich sofort aufsah und ihn mit Tränen ansah. "VERSTANDEN?!", schrie Ryan laut. "J-ja.", weinte ich ängstlich und zuckte zusammen. Ryan ließ meinen Arm los und verließ den Keller. Justin stand stumm in der Ecke und kam, als Ryan weg war, auf mich zu. Er hob meinen Slip auf und reichte ihn mir. Zitternd nahm ich ihn an und zog ihn mir schnell an. Das Blut lief meinen Arm entlang und es stoppte nicht. Justin griff nach meinem anderen Arm und zog mich hoch. Er schubste mich aus dem Keller die Treppen hoch, bis wir in meinem Zimmer ankamen. Dort angekommen, besorgte Justin ein Handtuch und schmiss es mir zu. "Ich hab keinen Bock, dass du hier alles zu blutest." Ich sah ihn mit Tränen in den Augen an und nahm das Handtuch an. Ich band es mir um den Arm und schluchzte. Justin ging derweil zu meinem Kleiderschrank und holte ein paar Klamotten heraus. Er schmiss sie auf mein Bett und ging zur Tür. "Komm gleich runter." Somit ging er.

Ich wartete, bis mein Arm aufhörte zu bluten und zog mir dann den Pullover und die kurze schwarze Hotpants an. Ich schmiss das Handtuch in den Wäschekorb und ging ängstlich die unzähligen Treppen runter, die mich ins Wohnzimmer führten, in dem Justin, Ryan, Mike und Clay saßen.

"Los. Komm, wir gehen.", forderte Mike mich auf und schmiss mir meine Schuhe zu. "W-was?", murmelte ich leise und verwirrt. "Wir müssen weg! Also komm!", schrie Clay mich an und schob einen großen Koffer hinter sich her. Ich sah zu Justin, der eine Reisetasche in der Hand hatte, die zuvor in meinem Zimmer stand.

Ai ajuns la finalul capitolelor publicate.

⏰ Ultima actualizare: Sep 01, 2020 ⏰

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