Kapitel 4

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                            Eine Woche später

Es verging kaum ein Tag an dem sie nicht Hand an mich gelegt hatten. Jedesmal schluckte ich den Schmerz runter und hoffte inständig, dass es vorbei ist. An ihre Regeln hielt ich mich auch.
Fredo und Clay wohnten auch hier. Beide durften mich nicht anfassen. Von Clay hielt ich mich fern, doch mit Fredo verstand ich mich den Umständen entsprechend gut.

Ich saß an einem Mittwoch Nachmittag auf meinem Bett und sah aus dem Fenster. Es regnete in Strömen.
Ich trug eine schwarze Jogginghose und ein schwarzen hoodie.

Meine Tür öffnete sich langsam. "Hey, kleine." Fredo kam rein und setzte sich gegenüber von mir auf mein Bett. "Hey." Ich zwang mir ein kleines Lächeln auf.

"Wie geht's dir?" Er sah mich an.

"So wie immer." Murmelte ich.

Fredo seufzte leise. "Willst du mit mir ein Film schauen und was essen?"

Ich nickte. "Gerne." Ich stand auf und ging mit ihm nach unten. Ich setzte mich auf die Couch während Fredo uns was zu trinken Holte. "Mike und Clay holen gerade das Essen." Fredo setzte sich neben
Mich und schaltete den Fernseher an. "Was schaut ihr?" Justin kam die Treppen runter und setzte sich links von mir. "Wir warten noch auf die anderen und dann entscheiden wir." Antworte ihm Fredo und nahm sein Glas in seine Hand.

"Wir haben also noch mindestens 20 Minuten Zeit." Justin stand auf und sah zu mir. "Komm mit, Caitlyn." Forderte er mich auf. Ich gehorch.

Als wir im sogenannten 'Sex room' ankamen, schloss Justin die Tür und schubste mich auf das Bett. Ich wusste natürlich was kommen würde.

Justin setzte sich auf mich und zog mir meine Hose runter und schmiss sie anschließend in die Ecke.
Er fuhr hoch zu meinem Bauch und zog mein hoodie ein Stück hoch, damit er meinen Bauch erkundigen konnte. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Egal wie oft er es tun würde, es wird jedes Mal genauso sehr weh tun, wie beim ersten Mal.

Justin zog sich seine Hose samt Boxer runter und anschließend noch sein Shirt. "Du machst mich verrückt." Justin fuhr mit seiner Hand über meine Mitte. Er legte seine Lippen auf meine und fuhr dabei mit seiner Hand zu meinem Tanga, welchen er zur Seite schob. Er nahm zwei Finger und drang hart in mich ein. Ich verkrampfte mich leicht, während ich ein leises Stöhnen von mir gab.

Es gefiel mir nicht. Ganz und garnicht. Dennoch konnte ich nichts tun.

Justin drang irgendwann mit seinem Finger aus und setzte sich fast schon auf mein Dekolleté. Er drückte mir sein Geschlechts Teil in den Mund. Ich schüttelte schnell den Kopf. "Du tust was ich sage!" Justin sah mich ernst an. "Los!" Während ich versuchte das weinen zu unterdrücken, machte ich leichte rhythmische Mund Bewegungen. Anscheinend war ihm das aber nicht genug.

Er zog sein Glied aus meinem Mund und gab mir eine Ohrfeige. "Mach es vernünftig."

"Ich will das nicht." Ich verlor Tränen.
"Du willst das nicht?" Justin sah mich wütend an.

Plötzlich stand er auf und zog mich hoch. "Zieh deine Unterwäsche an." Er schmiss mir die Unterwäsche vor die Füße.

Ich tat sofort was er sagte. Justin griff nach meinem Arm und zog mich die Treppen runter. Unten waren mittlerweile Ryan, Clay und Mike eingetroffen. "Was machst du, Justin?" Fragte Fredo. "Sie hat sich nicht an die Regeln gehalten." Zischte Justin und zerrte mich die Treppe runter, die zu einem düsteren Keller führte. Die Jungs folgten uns sofort.

Justin öffnete die Keller Tür und drückte mich in den leeren Raum. An der Decke waren Hand fesseln befestigt. Ryan nahm meine Handgelenke und fesselte mich an den Hand fesseln an der Decke. Voller Angst sah ich Justin dabei zu, wie er die Peitsche aus einem Karton holte. "Justin, muss das sein?", Fredo sah ihn ernst an.

"Halt dich da raus." Zischte Justin bloß und kam dicht an mich heran. "Das nächste mal befolgst du besser meine Regeln."

SlaveWhere stories live. Discover now