FIVE

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Er stellte sich hinter mich und holte aus. Mit der Peitsche schlug er auf meinen Po. Ich schrie laut auf und fing an zu weinen. "Zähl mit." Justin schlug erneut auf mein Po. "1...2...3..4....5..6...7..8..9.......10." Zählte ich und schrie dabei weinend. Ich wimmerte vor mich hin und hoffte, dass es das war. Aber ich wurde enttäuscht. Mike kam zu mir und schlug, mit seiner geballten Faust, in meinen Bauch. Mein weinen wurde stärker genauso wie die Schmerzen.

"Justin. Es reicht jetzt." Mischte sich Fredo wieder ein. Justin ignorierte das.

Justin stellte sich vor mich und sah mir in die Augen. "Halt dich an meine Regeln, du kleine Schlampe."

"Ich verspreche, ich werde mich an die Regeln halte." Wimmerte ich ängstlich.

Justin holte aus und verpasste mir erneut eine Ohrfeige. "Du sollst mich Meister nennen!" Schrie er.

Ich zuckte zusammen. "E-es t-tut mir l-lei..-leid, M-Meister."

"Jungs, lasst mich alleine mit ihr." Befahl Justin doch blieb mit seinem Blick bei mir.

Alle verließen den Raum und schlossen die Tür. "Jetzt kannst du es wieder gut machen." Justin zog sich seine Boxer runter und befreite mich von den fesseln, woraufhin ich erstmal zusammen brach. Justin war das egal, denn er drückte mich richtig auf den Boden und setzte sich erneut auf mich. Er steckte sein Glied in meinen Mund. Ich schloss meine Augen. Mit schnellen Bewegungen  befriedigte ich ihn. Ich wollte es hinter mir haben..

Justin stand auf, zog sich wieder komplett an und zog mich daraufhin hoch. "Wir gehen nach oben." Justin schloss die Tür auf.

"K-kann ich K-kleidung bekommen, Meister?" Fragte ich stotternd und hielt meine Hände vor meinen halb nackten Körper.

"Nein." Antwortete er knapp und griff nach meiner Hand. Er zog mich mit nach oben, wo die anderen waren und schon warteten. Justin setzte sich auf die Couch und nahm sich ein großes pizza Stück. Ich wollte mich hinsetzen, doch Justin deutete mir sofort, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte.

Ich Tat also was er sagte. Mit meinen Händen bedeckte ich mich weiterhin. Fredo saß gegenüber von unserer Couch. "Hier. Iss was." Fredo sah mich bemitleidend an und reichte mir ein pizza Stück. Ich nahm es und aß. Ich hatte Riesen Hunger.

Mein Körper schmerzte total. Er war errötet und mit ein paar kleinen Narben geschmückt. Alles wegen diesem Ort. Justin Stoß mich irgendwann von seinem Schoß, um wahrscheinlich besser essen zu können. Ich zog meine Beine eng an mich und legte meinen Kopf in meine Knie. "Mir ist kalt, M-Meister." Flüsterte ich.
Justin stöhnte genervt auf, doch er zog sich sein großes Shirt über den Kopf und reichte es mir. Überrascht nahm ich es entgegen und zog es mir sofort an. Justin saß derweil Oberkörper frei neben mir. Mike setzte sich neben mich und zog mich auf seinen Schoß. "Ich will gleich duschen, baby."
Ich verstand worauf er hinaus wollte, deshalb blieb ich still. "Komm gleich nach." Grinste er mich an und schob mich von seinem Schoß. Er lief nach oben. Ich seufzte und in meinen Augen bildeten sich Tränen. Ich atmete tief durch und ging dann nach oben. Ich hörte das Wasser schon auf den Boden tröpfeln. Ängstlich betrat ich das Badezimmer und schloss anschließend die Tür. "Komm rein, babe." Mike stand nackt in der Dusche und wusch seine Haare. Ich entblößte mich langsam und trat dann unsicher in die Dusche. Mike wusch seine Haare rasch aus und widmete sich dann mir. Er begann mich zu küssen.

Ich erwiderte den Kuss leicht, woraufhin er mich auf seine Hüfte hob und gegen die Wand presste. Er drang schnell in mich ein. Ich schloss meine Augen und ließ die Tränen laufen. "Fuck baby!" Stöhnte Mike gegen meinen Mund. Er legte seine Hände an meinen Po und kniff zu. Mein ganzer Körper war steif und schmerzte. Die Tür wurde plötzlich geöffnet. Ryan kam rein und hatte nichts an. Mike drang aus mir aus und ließ mich auf den Dusch Boden fallen. Ich verlor Tränen vor Schmerz.

SlaveWhere stories live. Discover now