Kapitel 3

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Ich saß auf dem Bett und senkte meinen Blick auf meine Hände. Mike setzte sich gegenüber von mir und der mir unbekannte junge setzte sich neben Mike. Justin setzte sich als einziger neben mich. Ich beachtete die Jungs nicht. Ich hatte Angst Ihnen ins Gesicht zu schauen. "Oberteil ausziehen" Befahl der Unbekannte junge. Ich tat sofort was er sagte, da ich Angst hatte. Mein Oberteil zog ich mir langsam über den Kopf und schmiss es dann zu Boden.

Die Jungs grinsten und Mike begann seine Hose zu öffnen. Ich sah ihn ängstlich dabei zu. Würde das jetzt mein erstes Mal werden? Nein, bitte nicht.

Die anderen beiden Jungs taten es ihm nach. Justin Zog sich sein Shirt über den Kopf und drückte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er setzte sich auf meine Mitte. Der Unbekannte junge ging zum kleinen Fenster und fuhr die rollos runter.

Ich schluckte und schloss voller Angst meine Augen. Ich hoffte, dass es schnell vorbei war.

"Ryan, gib mir die Handschellen." Befahl Justin dem Unbekannten jungen, wessen Namen ich nun kannte. Ryan brachte ihm die Handschellen. Justin fesselte mich damit an das Bett.

"W-was habt ihr vor?"

Mike fing an zu lachen. "Warts ab."

Mike und Ryan saßen jeweils rechts und links von mir. Justin fuhr mit seinen Händen runter zu meinem Tanga und riss ihn plötzlich mit beiden Händen auseinander. Ich schreckte auf und mir lief ein Schauer über den Rücken. Mike's Hand fuhr runter zu meinem intim Bereich. Ich drückte meine Beine eng zusammen. Woraufhin Mike wütend wurde und sie hart auseinander schob.

Ich schluckte die Tränen runter und schloss meine Augen wieder. Justin erkundigte derweil meinen Körper. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, die ihr anfing zu kneten. "Hört auf." Wimmerte ich leise und verlor Tränen. Meine Augen ließ ich geschlossen. "Shh." Justin verteilte küsse auf meinem Nacken und massierte dabei meine Brüste Weiter. Mike nahm plötzlich zwei Finger und Stoß sie in mich hinein. Ich schrie laut auf und verlor weitere Tränen. "Schnauze, Schlampe." Er drückte meine Beine weiter auseinander und nahm noch zwei Finger dazu. Er drang tief und schnell ein.

Ich weinte und betete, dass das alles ein Ende haben würde. Justin ließ plötzlich von mir ab, weshalb ich meine Augen öffnete. Er nahm eine Schere aus einer der wenigen Schubladen. Mit der Schere schnitt er in der Mitte meinen BH auf. Er riss ihn auseinander, sodass nicht mehr viel von ihm übrig war. Weinend schluckte ich. Ryan legte plötzlich seine Lippen auf meine. Ich war angewidert, weshalb ich nicht erwiderte. Das bereute ich aber sofort, denn ich bekam sofort eine starke Ohrfeige von Ryan. "Mach mit oder du wirst leiden!" Er funkelte mich böse an und küsste mich dann wild. Ich schluckte meine Tränen runter und erwiderte. Meine Wange glühte und war wahrscheinlich so rot wie eine Tomate.

Ryan löste sich irgendwann von mir und verließ den Raum. Justin setzte sich der weil wieder auf mich und fing an, an meinen Brüsten zu saugen. Mike drang nun aus mir aus und zog seine Boxer runter. "Beil dich Justin." Forderte Mike ihn auf.

Ryan kam derweil wieder zurück, aber nicht mit leeren Händen. Er trug eine kleine Peitsche bei sich. Ich fing an mehr zu zittern, als ich es sowieso schon Tat. Justin stieg runter von mir und verstaute die Schere wieder. Mike war nun dran. Er setzte sich auf mich und nahm meine Brüste in seine Hände. Seine Lippen legte er auf meine. "Oh baby." Stöhnte er in meinen Mund. Angewidert erwiderte ich, doch weinte Stumm.

Plötzlich stieß er in mich hinein. Ich fing an stark zu weinen. "Oh ja!" Stöhnte Mike und schlug mit seiner Hand auf mein Bauch. Ich drehte meinen Kopf auf die Seite, wo die Jungs standen. Meine Augen schloss ich mühsam.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis er kam. Als er dann fertig war ging er von mir runter. Ryan löste die Handschellen von mir. In der Hoffnung, dass sie mich nun in Ruhe lassen, drehte ich mich auf die Seite. Doch Ryan drehte mich ruckartig auf den Bauch und fesselte meine Handgelenke wieder an das Bett. Nein, bitte nicht.

SlaveWhere stories live. Discover now