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Danke euch dafür das ihr die Geschichte lest 😊 dank euch ist Sklavin eines Vampirs auf Platz 15 in Vampirgeschichten 😍 Danke

Ich bin durstig, obwohl ich Wasser getrunken hab ich hatte gehofft das die Wandlung länger braucht. Aber es hat nur ein paar Stunden gedauert, zum Glück kam niemand mich holen in der Zeit. Ich fahr meine Zähne mit der Zunge nach und spür das meine Eckzähne verlängert sind, also muss ich durstig sein. Auch kann ich besser hören und riechen, ich lauf unruhig durch die Zelle.
Nach gefühlten Stunden geht die Tür auf »Mi...« er sieht mich verwirrt an »Mit kommen« knurrt er schließlich, ich folge ihm. Elisabeth sitzt vor dem Kamin »Ich bin ganz Ohr« sagt sie ohne mich anzusehen »Der Beweis« sag ich ruhig. Erst jetzt sieht sie zu mir, sie kommt zu mir »Wie geht das?« faucht sie, ich geh zum Fenster und seh den Mond an »Du hast mich unterschätzt Elisabeth, das war dein Fehler« sie knurrt aufgebracht. Ich lächle »Geht es meinen Freundinnen gut?« hark ich nach »Ja« knurrt sie, ich seh zu ihr »Mein vollständiger Name ist Shona Sinclair. Meine Familie stammt von einer sehr alten Adligen Familie ab, ich bin eine Schlafende so wie mein Bruder auch. Der ist ein Werwolf« sie schluckt »Du kannst mich von James trennen aber nicht von meinem Bruder! Er hat mich gefunden und so wird mich auch James finden« Ende ich meine Erklärung. Wütend schmeißt sie ihr Glas gegen die Wand »Schade um das Blut« provozier ich sie »Du kleines Miststück! Das hattest du geplant« ich nicke nur.
Sie packt mich und drückt mich gegen die Wand »Du stirbst und James kann es nicht ändern, ein junger Vampir braucht Blut und das schnell« ich lächle nur »Warum hast du keine Angst?« faucht sie. Ich riech das sie Angst hat, es ist ein beißender Geruch »Er ist da und du weißt das er dich umbringt« antworte ich ruhig.

Einige Werwölfe springen durch die Fenster, Elisabeth zuckt zusammen »Henry...« flüstert sie. Ich seh zu Ben der mich mit schief gelegten Kopf betrachtet "Du bist ein Vampir?" ich grins und entblöß meine Reißzähne. Man packt mich und hält mir ein Messer an dem Hals »Lass sie frei« hör ich James reinkommen, Elisabeth lächelt »James lange nicht gesehen« er knurrt nur. Sie setzt sich, als ob sie die Zügel noch in der Hand hat »Nana...ja deine süße Verlobte ist jetzt ein Vampir, aber ich kann sie immer noch töten. Meine Jungs sind bestimmt durstig und das Blut eines Neugeborenen Vampirs soll besonders gut sein« James bleibt stehen. Aber etwas ist anderes an ihm, so hab ich ihn noch nie gesehen auch Ben scheint das zu merken. Ich seh zu Elisabeth, sie scheint keine Angst vor ihm zu haben »Nehmen sie nur einen Tropfen von ihrem Blut sterben sie« droht James "James" knurrt Ben, ich frag mich was er hat.

Elisabeth geht auf James zu »Es war so schön mit uns, du hast jetzt noch die Wahl. Dieses Mädchen oder mich« ich knurr wütend das sie mir James wegnehmen will. Ben weicht zurück "Shit..." ich pack den Arm des Typen der mich festhält und Reiß ihn den aus. Er bricht schreiend zusammen "Shona beruhig dich" stellt sich Ben mir in den Weg, doch ich Schubs ihn zur Seite. James sieht zu mir seine Augen glühen vor Wut, ich werd von zwei anderen gepackt und festgehalten »Ach wie süss du bist eifersüchtig« sie sieht beiden an die mich festhalten »Tötet sie« »NEIN« schreit James. Was dann passiert verschlägt selbst mir die Sprache, James verwandelt sich in einen riesigen Wolf. Elisabeth weicht zurück "Du hast das zwischen uns zerstört und jetzt willst du meine Gefährtin umbringen?" ich seh ihn geschockt an, ich wusste das James anders ist aber nicht das er zum Werwolf wird wenn er die Kontrolle verliert. Zwei Werwölfe reißen die Männer von mir weg die unachtsam geworden sind »James« flüstere ich, sein Kopf wirbelt zu mir rum. Ich halt ihm meine Hand entgegen und geh vorsichtig auf ihm zu "Shona" ich lächle, er schmiegt seine Schnauze in meine Hand. Sein Fell ist schwarz wie die Nacht, er erschaudert als ich durch seinen Pelz fahr »Bring mich nach Hause« flüstere ich ihm zu.

»NEIN DU STIRBST« schreit Elisabeth und greift mich an, bevor sie mich erreicht hat James sie zu Boden geschleudert. Er geht mit gefletschten Zähnen auf sie zu, Elisabeth kriecht rückwärts »Bitte nicht« bettelt sie. Doch James hört ihr nicht zu "Du hättest einfach verschwinden sollen, dann stirbst du halt heute" knurrt er und springt sie an. Ich schlucke als er ihr den Kopf abreist und in die andere Ecke des Raums wirbelt, sie ist tot!
James sieht zu mir, seine Schnauze ist Blut beschmiert "Nur du kannst ihn beruhigen" sagt Ben neben mir. Ich atme tief durch und geh zu ihm, er legt die Ohren an »Liebster« flüstere ich. Vorsichtig berühr ich ihn, er entspannt sich als ich ihn berühr "Du bist ein Vampir" ich lächle »Ja und durstig« er spitzt die Ohren. Langsam wandelt sich James zurück, ich seh an ihm runter »Zieh dir was an« schimpf ich. Er grinst »Das hält höchstens bis wir zuhause sind« ich verdreh die Augen. Ethan reicht James Kleidung »Danke mein Freund« Ethan nickt nur und wandelt sich wieder zum Wolf. Johan kommt und reicht mir eine Flasche »Trink das, du brauchst das jetzt« ich öffne sie, der Duft des Blutes lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Ich trink sie leer »Ich hab immer noch Durst« James grinst »Das ist normal, du musst dich bis zuhause gedulden meine schöne« ich schmoll nur. James lacht und nimmt meine Hand, er sieht zu den drei toten Männern »Seht nach ob noch mehr von ihnen leben und vernichtet sie« ich seh auch hin und mich stört es nicht das sie tot sind.

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James beobachtet mich amüsiert mit seinem Vater »Sie ist noch schöner mit diesen niedlichen Reißzähnen« sagt Georg. Ich knurr »Die werden noch etwas länger in den nächsten Tagen« sagt James »Ich lass euch zwei mal allein, Maria sollte die nächsten Tage nicht herkommen« James nickt zustimmend. Ich seh Georg nach »Die letzten fünf Nächte waren die schlimmsten in meinem langen Leben« flüstert er mir zu, ich schmieg mich an ihm. James küsst meinen Hals »Ich liebe dich« seufz ich, seine Reißzähne fahren meinen Hals entlang »Ich will das wir uns binden« flüstert er und hebt mich hoch.

Ich kuschle mich an ihm und schmunzle »Das gefiel dir« hör ich James »Ist es jetzt immer so zwischen uns?« frag ich nach. James hebt mein Gesicht so an das ich zu ihm seh »Oh ja und mir gefiel es als du mich gebissen hast« ich küss ihn und bin nur froh das ich ihn noch habe.

Sklavin eines Vampirs Där berättelser lever. Upptäck nu